Ruinenort

das Eingangsposting lautete :

Ein lange verlassener Zweibeinerort dessen Gebäude nun nicht mehr sind als Ruinen. Einige dieser Gebäude sind überzogen mit Moos und werden langsam von Efeu und anderen Rankpflanzen überwuchert. Ein gutes Versteck für Streuner.

Kelly folgte Ramiras Blick und merkte, wie sie die Jungen anstarrte. >>Nur, weil die Eltern sich nicht verstehen, heißt das noch lange nicht, dass die Kinder nicht miteinander spielen dürfen.<< Sie lächelte Ramira mütterlich an und langsam fühlte sie sich wirklich wieder so. Wie eine Mutter. Glücklich stupste sie Ramira in die Richtung der Jungen. >>Los, aber zur abendlichen Jagd bist du wieder da. Wir wollen dir noch einiges beibringen.<<

Ivy ließ sich nicht so schnell abschütteln. "Was denkt ihr euch? Zum einen waren wir zuerst hier. Und zum anderen haben wir euch nichts getan, also könntet ihr ruhig etwas freundlicher sein." Die Kätzin stand auf wackeligen Pfoten, wirkte dennoch unerschütterlicher als ein Fels.

Kelly legte ihren Schweif um Ivys Schulter und hielt sie so ab. >>Lass es sein. Sie werden gehen, Und wenn nicht, können wir mit ihnen zusammen leben ohne uns auseinanderzureißen.<< Sie dachte zurück, in die Zeit, in der sie verbittert versucht hatte, Iys' Bande zu lösen. >>Nichts ist mit Gewalt erreichbar.<<

"Vielleicht. Nur sollten sie sich hier nicht so breit machen.", knurrte Ivy wütend. "Wir haben ihnen schließlich nichts getan! Wir waren sogar richtig freundlich, das sind arrogante Schnepfen!" Dieses Wort hatte sie mal von einem Zweibeiner gehört, es schien irgendetwas böses zu sein. Das passte ja gut zu diesen arroganten Dödeln.

Shana fauchte"Was willst du den?Du kannst dich ohne deine Freunde ja nicht einmal auf den Pfoten halten!"miaute sie gelangweilt.Sie drehte sich zu Storm um"Alles in Ordnung?"fragte sie ihr Junges liebevoll.

"Ich kann mich gut genug auf den Pfoten halten, um dir einen Denkzettel zu verpassen!" Ivy sprang ab, landete auf Shana, verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Ihre Krallen waren ausgefahren, und sie wirkte wie zum Töten breit, was natürlich nciht stimmte. Aber sie hatte diesen typischen Killerblick, und fauchte nochmals. "Lass uns bloß in Ruhe.", knurrte sie. Dann verschwand Ivy schwankend, das hatte sehr an ihren Kräften gezehrt.

Shana laulte überrascht auf als Ivy auf sprang,als er wieder wegtorkelte biss sie ihm(?) von hinten ins Bein,sie zog zudem noch daran so das Ivy heftig is Schwanken kam.

(Mädchen )
Ivy knurrte so laut, das es ihr fast wehtat. Ihre Pfoten taten schon ohnehin weh, da konnte diese Shana noch so sehr daran zerren. "Verpisst euch dorthin, woher ihr gekommen seid!" Mit einem erstaunlichen Kraftaufwand riss sie sich los, biss der Kätzin in die Kehle. Aber sie tötete sie nicht. Nein. Ivy bewegte sich rückwärts weg.

(sie)

Kellys Ungeduld wuchs stetig. >>ES REICHT!<<, knurrte sie so laut, dass es von der verlassenen Geisterstadt wiederhallte. Mit einem bestimmten Gang marschierte sie zwischen die zwei Furien. >>Wenn ihr euch benehmt, wie mäusehirnige, absolut tollwütige Füchse, kommen wir auch nicht weiter! Ivy, du bist verletzt und Kieselstein und Mambo tun ALLES für dich, damit du wieder gesund wirst! Schäm dich, ihre Arbeit SO in den Dreck zu ziehen!<< Dann wandte sie sich zu Shana. >>Es tut mir leid, wenn Ivy etwas unhöflich war, aber wenn du einen schlechten Tag hattest, solltest du das nicht an unserer Familie auslassen und entweder da bleiben oder gehen. Aber ich garantiere nicht dafür, dass du einen Kampf bei uns gewinnen würdest. Du hast Jungen musst du wissen und solltest eine fürsorgliche Mutter sein. Und oben drein ein Vorbild.<< Und nach diesen Worten stampfte sie wütend davon und brauchte erst einmal eine Auszeit.
----> Monsterfriedhof

“Kelly? Wo willst du denn hin warte.“ rief Ramira und folgte ihr, allerdings nicht ohne den anderen Streunern noch ein bösen Blick zu zu werfen.
-->Monsterfriedhof

“Ja, verschwinde bloß.“knurrte Trevor dann untersuchte er Shanas Kehle.“Alles in Ordnung?

Shana nickte nur und packte Butterfly am Fell"Wir gehen hier weg,es wimmelt hier nur so von Hauskätzchen!"zischte sie und lief los.
--->Dunkelhöhlen(?)

Trevor nickte mit einem verächtlichen Blick auf Ivy, dann nahm er Storm am Nackenfell und folgte Shana.
-->Dunkekhöhlen

"Haut doch ab, ihr Weichpelze!", kreischte Ivy wutentbrannt. An Kelly gewandt funkelte sie: "Habe ich sie denn gezwungen, mir zu helfen? Anscheinend zwinge ich mich überall auf, wo ich auftauche." Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. "Ich bin überflüssig, ich gehe."
->>I-wo hin.

Milka sah Ivy hilflos hinterher. Sie wusste auch nicht, was sie zu der ganzen Geschichte sagen sollte. Sie entschied sich, nicht hinter Ivy her zu gehen, hofftee aber, dass sie bald wiederkommen würde.

Butterfly die davor bloß still war hatte bei dem kleinen Auseinandersetzung Angst gehabt und sich zitternd hinter ihrem Bruder versteckt.
Aber als die anderen Streuner erstmal verschwanden beruhigte sich wieder und wurde dann von ihrer Mutter zu den Dunkelhölen getragen.

-->Dunkelhöhlen
Ramira sah sich überrascht um als sie zu den Ruinen zurückkehrte.“Hey Milka wo is denn Ivy hin?“

Erst als Ramira es erwähnte, fiel Klaue auf, das die Verwundete Kätzin weg war. Aber sie war bestimmt noch in der Nähe. Mit ihrem Bein konnte sie wahrscheinlich nichts sehr schnell laufen.

----> Dunkelhöhlen

Kelly hatte auf dem Weg noch zwei Eichhörnchen gefangen, die gegenseitig zu viel zu tun hatten, um diese Kätzin zu bemerken...
Sie legte die Eichhörnchen vor Ramira ab. Da, nimm eins. Und wenn noch jemand will, einfach nehmen. Ich habe keinen Hunger. Mit keiner Silbe erwähnte sie Ivy. Sie wusste, die pubertierende Kätzin würde irgendwann zur Besinnung kommen und zu ihnen zurück kehren.

“Danke Kelly.“meinte Ramira die sich leicht schuldig fühlte, da sievergessen hatte, irgendwas für ihre Familie mitzubringen.“Hast du auch die ganzen Fährten von Katzen gerochen? Wer da wohl wohnt?“

Kelly legte sich nieder. Ich weiß es nicht, Aber ich will nicht dass da irgendjemand hingeht. Sie scheinen uns nicht zu wollen sonst hätten sie sich nicht in einer so tiefen Höhle verkrochen.

---->Dunkelhöhlen
Klee rannte unter ein Steindach und lehnte sich dort vollkommen fertig an die Wand. Sie konnte nicht mehr. Schlucheznd brach sie in sich zusammen.

“Klar.“ murmelte die Kleine bloß.“Ich hab sowieso kein Bock noch mal dahin zu gehen.“ sie legte sich auf die Seite und gähnte. In Wirklichkeit hätte sie nur zu gern mehr über die Katzen erfahren die dort lebten.

-->Kanalisation
Auf dem Weg hier her hatte Skyfall weiter über diese Katze nachgedacht. Sie war ihm ziemlich bekannt vorgekommen obwohl sie zweifellos zu den Fremden gehörte. Er Der Kater humpelte zwischen den verfallenen Hütten hindurch. Sie waren schon so gewesen, als er noch ein Junges gewesen war und das mochte schon etwas heißen. Plötzlich entdeckte er eine Ratte, die gerade an einem Stück Anfall herumnagte und ihn nicht beachtete. Trotz seines Beines erwischte er sie blitzschnell und tötete sie mit einem Biss. Ratten schmeckten, seiner Meinung nach, gar nicht so schlecht, wie immer jeder behauptete. Er trug sie in eine der Hütten und ließ sie fallen. Da bemerkte Skyfall, das sich hier bereits eine der Fremden niedergelassen hatte. Sie wirkte verzweifelt, doch er musterte sie bloß misstrauisch. Solche Tricks hatte Fay schließlich auch drauf.

Forst -----> Ruinenort

Shiro kam in den Ruinenort und entdeckte eine Hütte. Darin waren zwei Katzen. Sie trat neugierig ein.

Skyfall blickte sich um, als eine weitere Katze das Haus betrat. Konnte man denn hier nirgends in Ruhe sein Abendessen verspeisen? Er warf kurz ein hungrigen, leicht traurigen Blick auf die Ratte, die zwischen seinen Pfoten lag, dann wandte er seinen Blick zu der Kätzin, die im Eingang stand.Ob die Beiden hier zu Darkness gehörten? Oder waren sie Fremde, die zufällig in der Gegend waren?

Wer bist du?!fauchte Shiro den fremden Kater an. Sie war nicht gerade die freundlichste.
Sie schaute zu der Ratte, die zwischen den Pfoten des Katers lag. Vielleicht kann ich so ja leicht Essen bekommen? überlegte sie und schleckte sich über die Lippen.

“Das kann ich dich genauso fragn.“ antwortete Skyfall gelassen. Er folgte dem Blick der Kätzin.“Das ist meine.“ sagte er noch immer ruhig und schob sie etwas näher zu sich.“Kannst dir ja gerne deine eigene fangen.“

-->Forst
“Tut mir Leid, wir haben keinen Heiler für Ivy gefunden. Zumindest der nicht beschäftigt war.“ Kosmo war noch immer so entsetzt, dass er nicht einmal bemerkte das sie nicht da war. Der Kater sah sich um, ob Kieselstein und Mambo ihm gefolgt waren.

"Gibt es bei den Clans so viele Verletzte?", fragte Klaue. Wenn alle Heiler beschäftigt waren, wieviele Katzen mussten dann verwundet, oder verletzt sein? Es musste hier doch bestimmt noch irgendwo einen Heiler geben, der nichts Zutun hatte.