Ruinenort

das Eingangsposting lautete :

Ein lange verlassener Zweibeinerort dessen Gebäude nun nicht mehr sind als Ruinen. Einige dieser Gebäude sind überzogen mit Moos und werden langsam von Efeu und anderen Rankpflanzen überwuchert. Ein gutes Versteck für Streuner.

Kosmo musterte Milka besorgt. Sie wirkte ein wenig neben der Spur. Allerdings sagte er nichts und nickte bloß.“Gut.“ wandte er sich an die Anderen, die zum Jagen mit kamen.“Wir sollten die Ruinen durchstreifen. Ich denke dort haben sich einige kleinere Tiere niedergelassen.

Milka nickte und wartete darauf, dass Kosmo vorging. Sie hatte plötzlich keine Ahnung mehr, wo sie am ehehsten Beute finden würde. Bei meinen Zweibeinern hätte ich nie nach Beute suchen müssen. dachte sie plötzlich und schob den Gedanken aber schnell wieder bei Seite. Ich hätte auch nie etwas so spannendes erlebt.

"Du kannst ruhig gehen, Kieselstein.", miaute Ivy gelassen, nicht das kleinste bisschen fies oder zickig. "Ich werd schon auf mich selbst aufpassen, du kannst ruhig jagen." Ich will nicht jedem den Spaß verderebn. Und das Leben. NUr weil er mich kennt. Die Kätzin streckte die nicht gebrochenen Pfoten und versteifte sich automatisch, als ihre Hinterhpfoten zu pochen begannen. Aber sie sagte nichts, es war nicht weiter schlimm.

<---Forst

Shana trottete erschöpft und verstört mit ihren Jungen vorne weg.Sie lies Trevor nicht aus den Augen.

-->Forst
Langsam schleppte sich Trevor neben Shana her. Seine Verletzungen schmerzten noch immer, doch er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Mit dem Kopf nickte er in die Richtung einer kleineren Ruine. “Können... können wir da eine Pause machen?“

Kosmo lief zu den Ruinen.“Wir sollten uns aufteilen, gemeinsam? Verschrecken wir die Beute bloß.“ Der Kater staunte selbst ein wenig darüber, wie selbstbewusst er in letzter Zeit war.

Butterfly eilte schnell ihren Eltern hinterher.
Sie sah wie ihr Vater Richtung einer kleinen Ruine zeigte.
Hausen da nicht vielleicht Nachts Gespenster oder es leben da Ratten und Spinnen?fragte sie ängstlich und versteckte sich hinter den Beinen ihrer Mutter.

Klaue nickte zustimmend. Wenn das ok ist, übernehme ich die Rankpflanzen an den Ruinen.
Dort hatten vielleicht ein paar Vögel ein Nest, oder eine saftige Maus ihr Loch. Oder dort wohnte irgendwo ein Eichhörnchen. Ihm lief bei diesen Gedanken das Wasser im Mund zusammen, und er musste sich zusammenreißen um nicht zu sabbern.

“Gut.“ Kosmo sah sich um.“Ich denke ich seh mich mal in den Häusern um. Ein paar haben Keller in denen sich sicher ein paar Nager verstecken.“

Trevor brachte ein schwaches Lächeln zustande. “Keine Sorge, die haben mindestens genau so viel Angst vor dir, wie du vor ihnen.“ Er blickte sich nach Storm um der etwas trödelte und schubste ihn sanft zu Shana. Jungen waren manchmal anstrengend, aber oft auch wunderbar.

Klaue lief auf die Ranken zu. Er roch einen Geruch nach Beute, überdeckt von dem der Blüten, die an der Ranke entlangwuchsen. Hier musste er sich wohl ganz auf seine Ohren und Augen verlassen. Was war das? Im Unterholz hatte es gerade gefiept. Er blickte auf den Boden und hätte die Maus beinahe übersehen. Sie grub gerade an ihrem Loch herum, das anscheinend eingestürzt war. Jetzt hab ich dich Er glitt durch die Ranken auf die Maus zu, was gar nicht einfach war ohne die Ranken zu stoßen. Er setzte zum Sprung an. Los schnell bevor sie mich bemerkt Und er sprang. Die Maus bemerkte ihn in dem Augenblick wo es schon zu spät war. Schnell vergrub er sie um sie später wieder zu holen. Dann suchte er weiter nach Beute.

Butterfly sah ihren Vater aufmerksam an. Stimmt, er hatte Recht. Sie war doch viel größer. Sie durfte einfach nicht an Sinnen und so denken oder an diese langen vielen Beine voller Haare. schauderte sie und konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Okay, gehen wirsagte sie mit entschlossender, aber leicht bebender, Stimme und ging langsam vor raus zu dieser Ruine.
Vor dem Eingang blieb sie stehen und sagte zitternd: W...Wil...Willst du ... du nicht l...lieber... vor...vor raus? und sah ihn mitleidig an.

Milka kroch auf leichten Pfoten an der äußeren Wand der Ruine vorwärts und lauschte Beutegeräuschen. Endlich entdeckte sie eine kleine Maus hinter einem Grasbüschel und schlich vorsichtig darumherum. Mit einem gezielten Satz sprang sie auf die Maus und tötete sie mit einem Biss in die Kehle. Bei dem Geruch der Maus meldete sich endlich wieder ihr Appetit, aber sie trug die Maus zurück zu den anderen.


Mambo setzte sich neben Ivy. Und liess sie nicht aus den Augen. Sag mir Bescheid, wenn du noch etwas brauchst. sagte er. Soll ich dir ein bisschen Moos holen, oder etwas Beute? fragte er dann kurze Zeit später.

Kelly öffnete die Augen und fühlte isch nach langer Zeit wieder ausgeruhter denn je. Vorsichtig blickte die Kätzin zu Ramira, die noch immer tief und fest schlief und so stand sie auf, schüttelte sich den Dreck vom Fell und machte sich daran, auch etwas zu jagen.

Kieselstein sah zu Mambo, der Ivy anscheinend etwas anbot und beschloss schießlich, ebenfalls zu jagen. Ivy ging es gut und Mambo würde auf sie aufpassen, wenn irgendetwas passieren würde, also musste Kieselstein nicht immer bei ihr sein.
Mit leisen Schritten um schlafende nicht zu wecken mahte sie sich auf den Weg zwischen die Ruinen, um ein paar Mäuse zu erspähen.

---->Dunkelhölen
Fay schlich durch das längere Gras. Sie war so klein, dass sie sich so ducken konnte, dass sie niemand entdecken konnte. Voller Hass und Blutrausch bleckte sie die Zähne auf der Suche nach der Familie.

Eishauch folgte Fay. Sie wusste nicht genau, wen die Kätzin angreifen wollte, aber ihr kribbelten die Pfoten und ihre Krallen fuhren sich unwillkürlich aus, was nicht gerade hilfreich beim laufen war. Sie verdrehte die Augen und blieb einfach stehen, weil sie wissen wollte wie der Plan eigentlich war.

Kosmo schlich durch eine der Ruinen. In einer Ecke raschelte es und der Kater konnte ein graues Fell entdecken. Eine Maus. Leise pirschte er sich an, sprang auf die Maus und biss ihr die Kehle durch. Er trug sie zurück zu den Anderen, die nicht weit entfernt waren und machte sich wieder auf den Weg.

Trevor lächelte seine Tochter an. “Gut ich sehe nach, ob es spinnenfrei ist. Aber wenn ich gefressen werde ist es deine Schuld.“ Er humpelte in die Ruine. Drinnen war es ziemlich düster und staubig.

Skyfall streckte sich auf seinem Platz. Was für ein erholsames nickerchen. Dann sprang er auf die Fensterbank und blickte nach draußen. In einer Richtung schlichen ein paar der Fremden zwischen den Ruinen umher, vermutlich auf der Jagd. In einer Anderen Richtung, etwas näher erblickte der Kater eine Streunerfamilie. Das hohe Gras in ihrer Nähe raschelte verdächtig, als würde dort etwas lauern, doch sie schienen nichts zu,merken.

Trevor trat wieder aus der Ruine.“Keine Sorge es ist sicher.“ murmelte der Kater und unterdrückte ein Gähnen. In einem nahen Gebüsch hörte er eine leise stimme, verstand jedoch nicht, was sie sagte.“Hallo? Ist da jemand?“ rief er unsicher mit schwacher Stimme. Er brauchte wirklich dringend etwas Schlaf.

Ramira erwachte und streckte sich erst einmal. Dann bemerkte sie das die Anderen, bis auf Mambo und Ivy verschwunden waren.“Nanu? Wo sin' denn alle hin?“ wandte sie sich an Mambo.

Fay zischte leise und hätte Zsena-Claire am liebsten eine übergezogen, aber die Gefahr dann schlussendlich entdeckt zu werden war zu groß. Halt den Mund!, knurrte sie leise. Ja, wir werden sie umbringen. Allerdings nicht, weil sie es wollen. Das ist ja das lustige daran. Ihr letzter Satz war von freudiger Erwartung und schwarzem Humor nur so getränkt.
Und plötzlich kam ihr eine Idee auf.
Zsena-Claire, schnurrte sie gespielt voller Sanftmütigkeit. Wenn du uns helfen magst. Du kannst zu den Katzen dort gehen und sie aus ihrem Versteck hinaus holen, so dass wir sie auch ganz gut sehen können. Rede ein bisschen mit ihnen, abr erwähne nicht dass du uns kennst oder anderes, was mit uns zu tun hat. Rede über deine Vergangenheit oder so nen Dreck, okay? Fay musste grinsen. Diese Katzen würden gar nicht auf die Idee kommen, dass so eine liebliche Katze deren Untergang sein könnten. Aber Trevor würde Verdacht schöpfen. Fay hatte ihn immerhin auch schon übers Ohr hauen können.
Aber diesmal würde sie gleich angreifen. Schluss und aus mit Nächstenliebe.

Kelly entdeckte an einer Mauer eine Springmaus graben, die sich anscheinend ein zu Hause zwischen den Ritzen buddeln wollte. Aber das würde sie bald nicht mehr brauchen.
Vorsichtig und auf leisen Tatzen schlich Kelly an die Maus heran, machte sich fertig zum Sprung... Und hörte Stimmen.
Neugierig hob die Kätzin den Kopf um über das hohe Gras sehen zu können. Die Springmaus war nun natürlich weggerannt, aber das interressierte die Kätzin nicht mehr. Voller Verwunderung blickte sie auf eine Familie, die sich bei der Ruine anscheinend Platz schaffen wollte und bemerkte dann, dass es die Familie war, deren Mutter mit Ivy vor ein paar Tagen gestritten hatte. Kelly musste grinsen. Also waren sie doch noch hierher gekommen. Sie fragte sich, ob in den Höhlen weiter weg wirklich etwas war, dass sie abgeschreckt hatte.
Der Kater, der Vater, war verletzt, er hatte einige Bisswunden aber er schien okay zu sein. Die Jungen. Kelly wollte die Sache mit dem Streit eigentlich nicht auf sich beruhen lassen und entschloss sich zu ihnen zu gehen und Frieden zu schließen.
Also trabte sie auf die Familie zu, die sich gerade einrichtete und schnurrte mit fröhlicher Stimme. Hallo, wieder da?

Kieselstein war noch nie eine gute Jägerin gewesen, aber ihr Fang von einer Maus und einem Specht waren ihr ja doch sehr gut gelungen. Zufrieden trabte die Kätzin zurück zu deren Platz und ließ die Beutetiere vor Mambo und Ivy fallen. Erst dann bemerkte sie Ramira und schämte sich etwas, dass sie auch für die kleine Kätzin nichts migenommen hatte.
Aber dafür begrüßte sie diese mit einem Schnurren.

Trevor wirbelte herum, als er eine Stimme hinter sich hörte. Mit seinem gesunden Auge musterte er misstrauisch die Kätzin und stellte fest, dass es die Streunerin war, die hier irgendwo mit ihrer Familie wohnte. Sie würde sie doch nicht etwa holen und ihre Lage ausnutzen. Der Kater hatte in letzter Zeit gelernt, misstrauischer zu sein.

Skyfall konnte jetzt aus der Ferne etwas besser erkennen das dort drei Katzen im Gebüsch saßen. Eine war Fay, die Beiden Anderen kannte er nicht. Das war nicht gut für die Kleine Familie. Wahrscheinlich hatte die Kätzin vor, ihre Pfotensammlung zu erweitern. Er erhob sich und machte sich humpelnd auf den weg zu der Familie. Wenn er sich beeilte konnte er es vielleicht sogar rechtzeitig schaffen.

Kelly bemerkte den misstrauischen Blick des Katers, was daraus schließen ließ, dass die Höhlen wirklich schon besetzt waren. Hallo, tut mir leid, ich wollte euch nicht erschrecken. Ich will auch nicht kämpfen oder so. ich wollte mich nur wegen Ivy entschuldigen, weil sie vor ein paar Tagen dafür gesorgt hat, dass ihr wieder gegangen seid. Ich persönlich würde mich freuen, wenn wir auch andere Katzen in unserer Umgebumg haben und vielleicht können wir uns ja hier und da zur Seite stehen. Kelly klang nicht nur freundlich. Diesmal meinte sie es auch wirklich so.

Fay beobachtete, wie eine Kätzin auf die Familie zukam und höflich anfing zu plaudern. Das durfte dich wohl nicht wahr sein!
Sie hätte am liebsten losgeknurrt, aber sie wusste ja dann, was das bedeuten würde. Als wanderte ihr Blick etwas weiter weg und plötzlich bemerkte sie einen Kater, der eiligst auf die Familie zugehumpelt kam.
Skyfall. Elender Verräter.
Sie konnte darauf wetten, dass er sie entdeckt hatte und die Familie nun warnen würde. Aber so leicht ließ sich Fay nicht abschüttelt. Sie setzte an zum Sprung, verharrte aber noch und flüsterte leise, Gleich...

Ramira trottete verschlafen zu Kieselstein. “Ach so, ihr wart bloß Jagen.“ Sie blickte die Kätzin an.“Auf den Dächern hier hat man ne super Aussicht und es is überhaupt viel besser, als der olle stinkende Schrottplatz. Findest du's hier auch so toll?“

Kosmo schlenderte mit einer weiteren Maus zu seiner Familie zurück. Die Maus legte er Ramira vor die Füße, als er sah, dass sie noch nichts hatte, dann begrüßte er Kieselstein mit einem Schnurren. 

Trevor war überrascht wie freundlich die Kätzin war. Doch dann wurde seine Stimme wieder abweisender.“Nein danke wie kommen gut allein zurecht.“ Er sah wieder zu den Büschen, doch es war ruhig. Der Kater schüttelte den Kopf, in letzter Zeit war er wirklich paranoid.

Kieselstein nickte Ramira aus vollem Herzen zu und hätte gerne mit ihr geschwärmt. Aber erstens war sie stumm und zweitens tauchte gerade Kosmo auf, der Ramira dem SternenClan sei Dank eine Maus vor die Pfoten legte und Kieselstein dann mit einem Schnurren begrüßte. Kieselstein lächelte voller Liebe und legte ihren Schweif um seinen, sodass sie auch ihn begrüßen konnte.

Kelly folgte dem Blick des Katers und glaubte auch, kurz etwas entdeckt zu haben, aber anscheinend waren das nur Beutetiere. Hier waren noch nie Katzen gewesen, was die Tiere wahrscheinlich auch dazu veranlagte, etwas ´näher zu kommen. Habt ihr schon andere Katzen getroffen? Hier scheint es aus uns zeimlich still zu sein.

Der Kater zuckte mit den Schultern. Er war sich nicht sicher ob er ihr von den brutalen Katzen um Darkness erzählen sollte. Viel wusste er ja selbst nicht und sie konnten überall ihre Spitzel haben “Ja, schob, aber es ist nicht unbedingt die Art von Katzen die man gern trifft.“ Weiter kam er nicht.

Skyfall hatte die kleine Gruppe endlich erreicht, beachtete sie allerdings nicht und lief schnurstracks auf die Büsche zu.“Ich weiß das da drin bist.“ knurrte er.“Möchtest du nicht rauskommen, Kleine?“

(Nein D= Bitte nicht, Fay will angreifen ^^')

Kelly sah den Kater verwirrt an, wusste nicht was sie mit seinen Worten anfangen sollte. Doch plötzlich zischte ein anderer Kater an ihnen vorbei und auf die Büsche zu. Als er anfing mit ihnen zu reden, fragte sie sich ob hier so wenige Katzen alleine waren, weil man wahrscheinlich sonst verrückt wurde. Das musste es sein. Anders sah dieser hier auch nicht aus.

Fay duckte sie rutschte etwas weiter zurück, sodass nun auch ein Strauch die drei Katzen bedeckte. Vorsichtshalber hatte sie keinen Mucks von sich gegeben, auch als Skyfall einfach so vor ihr aufgetaucht war. Dieser Kater würde zuerst bluten, schwor sie sich.

(Ok, dann darf sie angreifen ^^)
“Das trifft wohl ungefähr das was ich meine.“ murmelte Trevor.“ Er wandte sich zu dem Kater.“Öhm.. Können wir dir irgendwie behilflich sein beim.... Busch durchsuchen?“ Es gab wohl Katzen die noch paranoider waren als er.

Skyfall achtete gar nicht darauf, dass ihn die Beiden ganz entgeistert anstarrten. Diesmal konnte es kein Irrtum gewesen sein. Irgendetwas war da. Er starrte noch eine Weile in die Büsche, dann wandte er sich jedoch um und begann, sich seine Pfoten zu Säubern. “War wohl doch ein Irrtum.“ murmelte er mehr zu sich selbst.

Butterfly sah zu den beiden Katzen, die sie aber noch niemals gesehen hatte.
H...h...ha...hallo....sagte die kleine Kätzin und versteckte sich dabei hinter den Beinen ihres Vaters. W...w...wer...seit ihr?fragte sie zögernd.

Shiro konnte ein ganz leises Knurren nicht unterdrücken. Ich muss ich unbedingt auf irgendjemanden stürzen. dachte sie und ließ die Krallen ein und aus fahren.
Plötzlich konnte sie ihre Mordlust nicht mehr zügeln und sprang auf diesen Skyfall.
Wie eine große Kugel rollten sie über den Boden.

Fay knurrte Shiro an, warf sich dann aber auch aus dem Gebüsch und sprang direkt auf diesen Trevor zu. Doch in letzter Sekunde bemerkte sie das Junge hinter seinen Füßen und grinste verschämt, denn eine noch bessere Idee kam ihr auf. Sie ließ es so aussehen, als ob sie sich auf ihn stürzen wollte, doch noch vor ihm erreichte sie den Boden wieder, duckte sich, schlitterte unter dem Kater hindurch und packte währenddessen das Junge am Nackenfell, um schließlich weiterzurennen und im Feld aus hohem Gras unterzutauchen.

Kelly jaulte erschrocken auf, als sich plötzlich zwei Katzen aus dem Gebüsch warfen und auf sie zurannten. Eine Katze warf sich auf den paranoiden Kater und die andere schnappte sich mit einer gekonnten Geste das Junge hinter Trevors Bein. Noch ehe Kelly reagieren konnte, sah sie wie die Katze weg rannte und Kelly wollte ihr hinterherrennen, doch die Katze war im Gras untergetaucht, niemand sah sie mehr. Also wandte sie sich, so leid es ihr auch um das Junge tat um und sprang auf Shiro.