Zweibeinerort

das Eingangsposting lautete :

Hier leben die Hauskatzen bei ihren Menschen, obwohl auch Streuner hier und da in leerstehenden Schuppen manchmal ihre Verstecke haben.

Shiro beobachtete Frostsplitter amüsiert, wie er Schmerzen hatte.
Gib es auf. Du kannst euch nicht retten. Leb wohl.
Sie schaute das Hauskätzchen das am Boden lag und Frostsplitter an ob die Wunden reichten um zu verbluten. Komm. Wir gehen Sakura. sagte sie bestimmt und drehte sich um und verschwand.
Wie Frostsplitter sich noch abmühte auf zu stehen und zum Hauskätzchen zu gehen bekam sie nicht mehr mit.

-----> Dunkelhöhlen

(Natürlich geht das Glanzi)

Kaum waren Darkness' Anhänger weg, ließ Frostsplitter sich fallen, um Kraft zu sparen. Er musste überlegen. Seine einzige Chance war der Heiler eines Clans, aber er kannte sich nicht aus. Beziehungsweise kannte er sich schon aus, doch er wusste nicht, welcher Clan sich wo niedergelassen hatte. Er überlegte, welcher Ort in der Nähe am besten für ein Lager diente. Dann entschied er sich und humpelte los.
-> Schattenteich

(wurde ich jetzt angegriffen?? Hab kein bock alles zu lesen ^^)

Lola schaute den Katzen nach. Solche Mäusehirne (Nicht böse gemeint) dachte sie Das hauskätzchen sollte ihr zeitvertreib werden. Aber an denen wüürde sie sich noch rechen....

Sakura nickte und verschwand hinter Shiro in den Büschen. Sie sah nicht, dass Frostsplitter sich wieder aufrappelte. Zufrieden sog sie den Geruch von Blut ein, der von ihrem Pelz ausging, nicht ihr Blut, aber dass der Hauskätzchen.

----> Kanalisation unterm Zweibeinerort

Fay rappelte sich auf, nachdem sie unter einem halboffenen Kanaldeckel durchgeschlüpft war und setzte Butterfly für einen kurzen Moment ab um zu verschnaufen.
Dann nahm sie sie wieder am Nackenfell und rannte ein wenig die Zweibeinernester entlang, wusste nicht, wie sie nun vorgehen sollte. Das eine war zu groß für so ein kleines Junges, andere wiederrum hatten Hunde im Garten.
Und dann sah sie das perfekte zu Hause für die Kleine.
Es war nicht zu groß und nicht zu klein, aus viel natürlichem Holz und einem kleinen Garten mit einem Goldfischteich darin. Das Gras sah weich und saftig aus und die verschiedenen Sträucher am Rande luden zum Klettern und Spielen ein.
Fay nahm Anlauf und rannte dann auf den hohen Gartenzaun zu. Mit einem eleganten Sprung sprang sie hinüber und landete sanft auf der anderen Seite. Das Junge immer noch im Maul ging sie auf die gläserne Gartentür zu und setzte Butterfly kurz dort ab.
Das Junge hatte immer noch tiefe Wunden und blutete. Sie schien zu schwach, um über den Zaun zu klettern. Fay wollte nicht, dass sie irgendwo schutzlos auf der Straße herumlief.
Als sie Butterfly betrachtete wurde ihr klar, dass sie Gschütze auffahren musste, damit das Junge hierblieb und ein Zweibeiner sie fand.
Als hob Fay die Pfote, zog ihre Krallen dem Jungen noch einmal tief über das Gesicht, bis sie so sehr blutete, dass sie verbluten würde, würde sie sie auch nur ein bisschen bewegen. Aber sie sah sowieso schon so aus, als ob sie gleich ohnmächtig werden würde.
Plötzlich hörte sie ein lautes Poltern und dann eine alte krächzende Stimme.
Sie blinzelte durch die Tür und bemerkte eine alte Zweibeinerdame, die auf die Tür zukam.
Noch bevor sie die Tür öffnete, war Fay schon über den Zaun verschwunden blinzelte aber noch schnell zurück und sah, wie die alte Dame liebevoll Butterfly in die haarlosen Pfoten nahm und ins Nest trug.
Die Kriegerin war sich sicher, das Richtige getan zu haben.
----> Dunkelhöhlen

(Am Anfang scheint es ja noch ganz nett aber das du der armen Butterfly noch eins überziehst. Die arme Kleine)

Butterfly wurde kurz abgesetzt aber danach gleich wieder hoch genommen.
Die Kleine war ziemlich erschöpft und atmete schwer.
Wo sind wir denn jetzt?dachte sie. Das sind doch diese komischen Dinger wo die Wesen die auf zwei Beinen laufen wohnen?!
Vor einem diese Gebäude wurde sie abgesetzt und schrie schmerzhaft auf als Fay ihr noch eine über zog. Sie brach zusammen und blieb kraftlos auf dem Boden liegen. Das Blut quoll weiterhin aus den Wunden und färbte ihr Fell rot. Plötzlich wurde sie von zwei warmen unbehaarten Händen hoch genommen und in das komische Dings rein getragen.
Das letzte was Butterfly sah war helles Licht dann wurden ihr Schwarz vor Augen.

Lola sah verächtlich der Katze nach. Die nacht (ist es nacht??) war noch jung, und sie hatte keine lust, hier rumzusitzen. Ihre Gedanken gingen über zu diesen Clan-dingern und sie beschloss, genaueres über sie heraus zu finden. Mit ein paar Sprüngen lief sie in den Wald.

-------> Felswald

(Äh. Nö. Irgendwie immer noch Nachmittag denke ich.)

Butterfly kam plötzlich zu sich und erwachte gähnend.
Sie streckte sich und spürte einen brennenden Schmerz wo Fay ihr am Ende nochmal eins gewischt hatte. Eigentlich tat es an sehr vielen Stellen weh. Als sie sich zu einer ihre Wunden beugte um daran zu schnuppern rümpfte sie die Nase. Was ist das für eine... Paste? Riecht echt komisch.
Das Kissen unter ihr wurde erst jetzt von ihr bemerkt. Was ist das??? Es ist so schön weich und fühlt sich aber auch ziemlich glatt an...
Jetzt rappelte sie sich auf und sah sich genauer um.
Es war ziemlich hell und grell hier und es standen überall komische Dinge herum die nicht natürlich aussahen. Vorsichtig sprang sie von dem Ding wo sie drauf lag herunter und landete nicht sanft auf den Boden. Sie schrie einmal laut auf. Und humpelte dann vorsichtig weiter und rutschte dabei ein paar Mal über den Boden. Da sah sie plötzlich einen grünen Rasen. Gründachte sie und lief, so schnell es ihre Wunden zu ließen. Plötzlich spürte sie etwas kaltes gegen ihr Gesicht knallen.
Aumurmelte sie leise. Was ist das den? vorsichtig schnupperte sie und konnte aber nichts riechen. Sie drückte ihre Schnauze gegen das kalte unsichtbare Ding.
Was haben diese Zweibeiner nur für komische Sachen?!

Clara quälte sich weiter auf dem Boden. Es tat so weh zu sterben. Sie fragte sich noch einmal was sie denn getan hat, dies ertragen zu müssen, aber sie fand einfach keine Antwort. Sie schloss die Augen und starb nun auch.