Der Zweibeinerort

Hier ist der Zweibeinerort, wo viele Hauskätzchen leben.

Eine hellbraune Gestallt trottete durch die Straßen. Ich muss etwas fressen!, dachte der Kater und knurrte. Plötzlich roch der Bengalkater eine Maus und schnappte sie. Er war noch nicht lange an diesem Ort, denn vor einem viertel Mond lebte er noch in einer anderen Stadt. Er wurde hierher verschleppt und muss sich nun allein zurecht finden. Während der Kater die Maus fraß spitzte er die Ohren und hörte viele fremde Geräusche. Er fauchte leise. Dieser wilde Kater war Feather eine gefürchtete Katze an seinem alten Ort.

Bernsteinpelz trat aus den Hochkiefern und erhaschte einen Blick auf den Zweibeinerort. Plötzlich bermerkte er einen seltsamen Geruch. Er zischte Winterfalke, Mondflügel und Blütenstern zu Ich hab ein komisches Gefühl. Ich seh mir das mal aus der Nähe an.

Stern, ein muskolöser Kater, rannte einer unheimlichen, fast durchsichtigen Katze hinterher. Er wusste nicht wo er hingeführt werden würde, doch die Katze wirkte eine so große Anziehungskraft auf ihn aus, dass er ihr einfach folgen MUSSTE. Er bemerkte einen komischen Geruch, eine Grenze, doch die Katze führte ihn ohne mit dem Schwanz zu zucken weiter.

-----> DonnerClan Gebiet - Eulenbaum

Sonne streckte sich. Es war ein wundérschöner tAG. Doch plötzlich sah sie einen Muskolösen Kater an ihr vorbeirennen. Neugiereig folgte sie ihm in den Wald.

Der Bengalkater trottete nach seiner kargen Mahlzeit am Waldrand entlang. Ab und zu zuckten seine Ohren. Aus dem Wald konnte der Streuner Katzen riefen. Tz...Was haben die im Wald zu suchen? , dachte er und seine grünen Augen blitzten angewidert. Nach einiger Zeit setzte er sich einfach hin und leckte sich über eine Pfote, mit der er sich das Gesicht säuberte. Wo bin ich hier nur gelandet!, fauchte er in Gedanken. Plötzlich blickte er ruckartig auf, sein Fell sträubte sich und seine langen Krallen kamen zum Vorschein. Ich rieche euch...Ihr vier Katzen, die ihr zwischen den Kiefern rumschleicht., miaute er leise.

Eisblaue Augen funkelten ängstlich hinter einer Mülltonne hervor. Nachdem sie sich vergewissert haben, dass keine Gefahr besteht, trat ein flauschiger Streuner aus dem Schatten. In seinem Gesicht, so konnte man erkennen, war eine Maske aus dunkel braunem Fell. Vorsichtig schlich der Kater umher.

Wasserschweif stolperte fast über ihre Pfoten, so schnel rannte sie. Dort vorne war der Zaun. Sie blickte sich kurz um und sprang dann über den Zaun. Schnell rupfte sie die Katzenminze aus und machte sich auf den Rückweg.

Bernsteinpelz schlich am Waldrand entlang. Er hatte ein paar Mäuse gefangen. Jezt setzte er sich unter eine Tanne und schaute gedankenverloren auf die Häuser am Waldrand. Wie es wohl ist ein Hauskätzchen zu sein?, dachte er. Aber der Gedanke an denn Krähenfraß, den die Zweibeiner einem vorsetzten, jagte ihm einen schauer über den Rücken. Plötzlich hielt er inne. Da war etwas. Alamiert stellte Bernsteinpelz die Ohren auf und hielt die Nase in den Wind. Nicht mehr als ein Hauch, aber der Geruch, der in seine Nasenlöcher geweht war, versetzte ihn in Schrecken. Bernsteinpelz kannte den Geruch nicht. In diesem Moment hätte er sich sogar über SchattenClan-Geruch gefreut, denn das, was er gerochen hatte, war sehr, sehr gefährlich. Bernsteinpelz lief los und schnappte sich im Rennen seine Beute. Dann lief er so schnell, wie er noch nie gelaufen war. Zurück zum Lager!, war sein einziger Gedanke. Ob der Geruch etwas mit Sturmwind und Eiskralle zutun hatte?

---> Lager des DC

Bernsteinpelz blieb im Schutz der Hochkiefern stehen. Er erhaschte eine Ahnung des Geruchs, den er vor ein paar Stunden schon einmal gerochen hatte. Er schlich weiter durch die Schatten. Da traf ihn der Geruch mit voller Wucht. Er war so plötzlich gekommen, das Bernsteinpelz ihn mit einem tiefen Atemzug eingesogen hatte. Lilienblüte, Mondsplitter! rief er nach seinen Clankameraden. Als sie neben ihm standen, forderte er sie auf, zu wittern. Riecht ihr das? Das ist der Geruch der Gefahr, die unseren Wald bedroht. Erinnert er euch an irgendwas? Hoffnungsvoll starrte er Mondplitter an.

Lilienblüte bekam die Panik wie in der Botschaft. Bernsteinpelz rief sie es fühlt sich so an wie in meinem Traum die gleiche Panik und die gleiche Angst. Lilienblüte hatte den drang ganz schnell wegzurennen.Aber sie tat es nicht

Bernsteinpelz sah, das es Lilienblüte nicht wohl war. Lilienblüte, hast du keine Ahnung was das sein könnte? Bernsteinpelz sah erst Lilienblüte und dann Mondsplitter tief in die Augen und betete im Stillen, eine von beiden möge doch den Geruch zuordnen können.

Nein sagte sie . Ich habe keine ahnung wer oder was dass war .

Verzweiflung überkam Bernsteinpelz. Auch von Mondsplitter bekam er keine Antwort. Na gut. Kommt, wir werden im Lager gebraucht. Mit diesen Worten rannte Bernsteinpelz zurück Richtung Lager.

---> DC Lager

Lilienblüte nickte und folgte Bernsteinpelz.

( tja ic h war in urlaub und konnte deshalb keine gerüche zuordnen)^^

nein murmelte mondsplitter mit schreckensweiten augen. ich sah meinen bruder und dann spürte ich die angst irgendwie . so war es doch eben auch bei dir oder bernsteinpelz? Nein ? Ich habe diesen Geruch irgendwie zu spüren bekommen , ich kann es kaum beschreiben, aber es war so als ob eine vorahnung in mir aufstieg dann kam so ein undefinierbarer geruch und die angst, die dunkelheit.
Hilflos brach sie ab und trottete hinter ihren kameraden her

Mondsplitter sprang über den Zaun, schnappte sich ein Bündel Katzenminze und hechtete wieder über den Zaun . Diese Mal war da kein Geruch oder anderes was sie bei ihrem Traum von Sturmwind gemerkt hatte. Der Zweibeinerort hatte heute gar nicht gefährliches an sich.
Trotzdem beunruhigte das Mondsplitter. Sie líef schnell wieder ins DC Lager

=>> DC lager

´´Mondsplitter!So warte doch!``,rief Goldpelz ihr hinterher,aber Mondsplitter hörte nicht.Schnell lief sie noch einmal an den Waldrand und holte so viel Katzenminze wie sie tragen konnte.Dann lief sie ihr schnell hinterher ins Lager.
~Lager

lilienblüte huschte in einen der zweibeiner gärten und rupfte ein paar sträucher katzenminze ab.danach rannte sie wieder zum walddickicht.

Felix beobachtete die weiße Katze von seinem Zaun aus. Er drehte sich zum haus seiner Zweibeiner um und sprang dann vom zaun. E r triit langsam ins Walddickicht.
<-----Walddickicht

Blütengesicht machte wieder einen gang durch das Zweibeinernest,,Dämliche Zweibeiner es sind schon wieder alle Fenster zu. Und meine Gefangenschaft nimmt kein Ende."
Sie hörte wie das Junge der Zweibeiner sie hochnehmen wollte und Blütengesicht fuhr ihr mit ausgestreckten Krallen durchs gesicht.
,,Mama, Latoya hat mich geschlagen"Schrie sie durchs Haus und Blütengesicht machte sich vom Acker.

Felix hatte keine lust mehr auf wald. Er sprang auf seinen zaun und sah durch ein anderes fenster Latoya. "ich muss ihr helfen...aber wie?" murmelte er. Er hatte ien idee, er sprang in Latoyas garten und scharrte and einem der fenster.

Latoya bemerkte das Felix an einem der Fenster scharrt und begriff sofort was er vorhatte.
Also versteckte sie sich und hörte wie ein grimmiger Zweibeiner zur Tür kam.
Als er Felix sah wurde er wieder fröhlich und schaute erst ob er mich sah das tat er aber nicht und öffnete die Tür.Er nahm Felix auf den Arm und Blütengesicht ergriff die Chance doch der Zweibeiner war schneller. Er trat die Tür zu und Blütengesicht saß weiter hier fest.

Felix war verärgert. Trotzdem blieb er erstmal auf dem arm des Zweibeiner. Aber langsam war es ihm zu langweilig. Er sprang auf den Bodenund setzte sich mit Hungerblick vor den Zweibeiner.

,, Ach komm du süßer ich mach dir was zu essen."Der Zweibener ging in die Küche und holte Barfenfutter oder wie er das immer nennt. Das war das einzigst gute hier ich bekam noch Kaninchen und so. Doch plötzlich hatte sie eine Idee,,Felix manche Hauskätzchen dürfen frei rumlaufen, oder?Weißt du wie sie das hinbekommen haben?"

Er nickte "ja weiß ich...es sind...Clankatzen oder so. Sie leben mit anderen viellen katzen zusammen und dürfen überall hin. Einige rennen imme rin mien garten und klauen pflanzen" erzählte er