Dunkelhöhlen (Stützpunkt von Darkness und ihrem Gefolge)

das Eingangsposting lautete :

Wehe dem der hier uneingeladen auftaucht. Darkness ,die Blutrünstige, und ihre Schergen haben hier ihr Revier und wer hier ahnungslos hereinspaziert kommt selten wieder lebend heraus...

Klaue merkte im Kampfgetümmel kaum wie sein Ohr einriss. Als Pain an ihm vorbei stürmte, schlug er seine Zähne tief in ihren Schwanz und schleuderte sie von sich weg. Das gab ihm eine kurze. Verschnaufpause, und eine Möglichkeit seine Strategie zu überdenken.

Milka sah, wie Pain klaue angriff. Sie wimmerte leise und ängstlich. Er darf nicht sterben. Doch nicht jetzt! flüsterte sie leise. Fieberhaft überlegte sie, wie sie Klaue helfen könnte. Sie preschte auf den Höhleneingang zu und schrei einmal, dann rannte sie weiter und fing an, auf einen Baum zu klettern.

Doch die weiße Kätzin ignorierte den Schrei dieser jämmerlichen Katze. Ihr Mordinstinkt fixierte deutlich Klaue und nichts könnte sie jetzt aufhalten, bis ihr Gegner tot war. Also sprintete Pain vor und nutzte die Gelegenheit, als Klaue für eine Sekunde nicht aufpasste. Und statt zu springen, rutsche sie unter den Streuner und schnappte zu. //Verdammt! Die schwächste Stelle verfehlt.// fluchte sie innerlich, doch mit dem Biss etwas weiter steitlich war sie auch zufrieden.

Milka schrie panisch auf und liess sich zurück auf den Boden fallen. Ihre Phobie vor Bäumen war zu groß, um noch jemals wieder auf einen zu klettern. Sie rannte zurück zum Höhleneingang und sah dem Kampf geschockt zu.

Klaue riss sich von Pain los und schlug seine Klauen in die jetzt am Boden liegende Kätzin. Dadurch dass die Krallen gebogen waren, verhakten sie sich und ein Flucht- oder Befreiungsversuch würde eine große Menge Fell heraus reißen. Warum ist eine so nette kleine Kätzin wie du eigentlich aufs töten aus?, fragte er im Kampfgefecht.

Doch Pain ignorierte die Frage und die Tatsache, dass sie einen Büschel Fell verlor. Jetzt noch wütender sprang sie auf den Rücken des Katers und bohrte sich tief mit den Zähnen in das Schulterblatt, sodass das Blut herauslief. Jetzt drückte sie sich mit den Hinterpfoten am Boden herab und hob ihn so in die Lüfte und ließ ihn dann unsanft herunterfallen.

Die Tatsache dass man ihn ignorierte machte Klaue wütend. So wütend dass er zum Gegenangriff ansetzte. Er schnappte sich Pain riss sie in die Höhe und schüttelte sie. Dabei ließ er sie fallen und sie knallte gegen einen Baum. Diesen Moment nutzte er aus und zog ihr seine Krallen über Gesicht.

( Uebertreib es nicht. Pain haette ihn wegen mir schon zerfletschen koennen. )

Als die weiße Kätzin ihr eigenes Blut schmeckte, weiteten sich ihre Augen erneut wie bei Frostsplitter. Stirb. schrie sie und rannte auf ihn zu. Doch sie sprang nicht, sondern rammte ihn mit voller Wucht, sodass er gehen die Steinwand prallte. Noch bevor er wieder zu Boden kam, verbiss sich Pain erneute in die Schulter des Katers und fing an ihm seinen Bauch zu zerkratzen. Währenddessen drückte sie ihn immer weiter an die Wand. //STIRB! STIRB! STIRB! ERSSTICKE!//

(Sorry. Bin grad im böse Katzen Fieber)

Der Schlag setzte Klaue außer Gefecht. Er hatte sich wohl zusteht mitreißen lassen von dem Kampf, und hatte die Kätzin unterschätzt. Ihm ging die Luft aus. Er schleuderte Pain mit letzter Kraft von sich weg und rannte um sein Leben.

===> Ruinenort

Milka unterdrückte einen Schrei und rannte so schnell wie nie zu vor hinter Kralle her. Sie spürte kaum den Boden unter ihren Pfoten. Sie rannte nur, bevor Pain sie erriechen konnte.

----> Ruinenort

Shiro beobachtete den Kampf amüsiert. Sie hätte zwar gerne eingegriffen um auch was vom Kampf zu haben, aber sie wusste das Pain in diese Stimmung danach noch auf sie los gehen würde wenn sie sie störte. Als Kralle gegen die Wand gepresst wurde dachte sie War ja irgendwie klar, aber dafür das der Streuner gegen Pain gekämpft hat war es ja ziemlich gut.
Shiro lief behutsam zu Pain rüber und meinte dann: Willst du ihm nicht hinterherrennen? Immerhin hat er dich provoziert. Sonst lässt du dir sowas ja nie gefallen.

Erneut wischte sich Pain das Blut aus dem Gesicht. Die Krallen waren nicht tief eingedrungen, sodass die Blutung schon gestillt war und es wohl keine Narbe geben würde. Doch mit der Flucht von Klaue senkte sich auch das Verrückte in ihrem Körper und sie antwortete Shiro normal mit kalter Stimme: So einen Kampf beginnt man von Vorne. Ich habe nicht alles gegeben. Er hatte Glück, dass ich abgelenkt von Eishauch war. Ohne einen weiteren Blick an Shiro zu geben, nickte sie und fing an die Leiche von Eishauch wegzutragen und sie anschließend zu begraben.
...
Kurze Zeit später kehrte die Kätzin zurück und sah den toten Frostsplitter verhasst an. Und für so eine minderwertige Kreatur habe ich angefangen Akzeptanz-Gefühle zu entwickeln!// Sie spuckte ihm auf den Kopf und miaute eher für sich: Den kann Fay jetzt haben.

Meine Schnauze! Seit ihr alle gestorben oder was!? erschallte eine Stimme, die sich gerade den Hoehlen naeherte. Alle saßen noch genau dort, wo Pain sie verlassen hatte. Sie war lange unterwegs, um einen klaren Kopf zu bekommen. Nun war die kleine Kaetzin wieder da und alles schien wie ausgeloescht.

( Kommt schon .__. Das macht keinen Fun wenn niemand postet )

Shiro kam gähnend aus der Ecke, in der sie gerade geschlafen hatte. Was machst du für einen Lärm? Manche stört das vielleicht.rief Shiro. Aber nicht böse nur etwas genervt. Ist irgendwas?

Pain schüttelte frustriert und genervt den Kopf. Nein. Es ist eben nichts! Und genau das nervt mich. Wann ist eigentlich eurer Plan? Wollt ihr nur hier sitzen und warten bis ab und zu ein Clankätzchen hier vorbeikommt? maunzte sie zwar leiser, aber trotzdem weiterhin mit Druck. Mit einem Schnauben drückte sie deutlich aus, dass sie das alles hier im Moment ziemlich langweilig fande. Sie wollte etwas unternehmen und wissen, was diese Katzen hier in der Dunkelheit vor hatten.

Ich kann gar nicht verstehen, was Eishaauch an euch so toll fand. knurrte die kleine Kätzin und setzte sich an den Ort, an dem ihre beste Freundin gestorben war. Das Blut auf dem Boden war verkrustet und der nächste hereinkommende Regen würde den Rest dann auch wegspülen. Pain zog ihre Läfzen hoch und fauchte: Langweiliges Pack unfähiger Katzen. Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand.

-> SC-Lager

Candy Chocolate verstand was die weiße Kätzin meinte. Seit Tagen war in diesem Kaff nichts los. Sie beschloss jagen zu gehen und machte sich auf den Weg in irgendein Territorium. Vielleicht kann ich ja wenigstens da jemanden töten dachte sie schläfrig.

--> WC Terri