Dunkelhöhlen (Stützpunkt von Darkness und ihrem Gefolge)

Wehe dem der hier uneingeladen auftaucht. Darkness ,die Blutrünstige, und ihre Schergen haben hier ihr Revier und wer hier ahnungslos hereinspaziert kommt selten wieder lebend heraus...

[First Post mit Darkness]

Darkness's wütendes Fauchen schallte durch die Höhlengänge wie das hasserfüllte Kreischen bösartiger Geister. Schatten huschten verängstigt davon um den Zorn der Kätzin zu entgehen. Der Kater ,der ihr erzählt hatte dass sich eine große Ansammlung fremder Katzen in der Nähe eingefunden hatte und so aussah als würden sie nicht allzu bald wieder verschwinden, duckte sich so tief dass es aussah als würde er im Boden versinken. "Herrin...", winselte er schrill, vor Angst und Schmerzen. Darkness hatte in ihrer Wut ihre Krallen in sein Gesicht geschlagen und blutige Striemen hinterlassen. Sie werden den Tag verfluchen an dem sie beschlossen hier her zu kommen, schwor sie in Gedanken jenen Katzen die in ihr Gebiet gekommen waren und ihre Herrschaft zu schwächen drohten.

Nightfall erhob sie schweigend aus ihrem Nest. Darkness schien etwas zu spüren, aber auch Nightfall spürte etwas. Viele Pfoten trampelten auf diesem Boden herum. Auf ihrem Boden. Diese leichten Vibrationen waren sehr schwer zu fühlen, aber Nightfall konnte es. Sie hatte keine Angst vor Darkness, sie war vielleicht die Anführerin aber nicht ihre Herrin. Als wäre ich irgendein Diener., dachte sie angewiedert. Wenn ich nicht will, mach ich es nicht. Die Kätzin streckte sich und fuhr ihre rasiermesserscharfen Krallen aus. Sie glänzten schwarz, und Nightfall packte ein Gefühl, sie wollte jemanden Schmerz spüren lassen. Großen Schmerz. Den Schrei des KAters ignorierte sie geflissentlich. Wer hier schrie, heulte oder sonst etwas in der Art tat, war hier verloren. Da konnten sie gleich zu diesen lauten Tölpeln gehen. So ihre Meinung dazu.
Manche Katzen waren erschrocken darüber, wie unverfroren Nightfall manchmal wirkte, wenn sie mit Darkness redete. Aber die Kätzin war ehrlich, und im Übrigen war so etwas auch schlauer. Wieso sollte sie sich bei Darkness einschleimen? Sie wollte nur dazu gehören. In einer Gruppe sein, nicht allein. "Diese Katzen sollten sich lieber vorsehen, so laut, wie sie sind.", murmelte Nightfall an Darkness gewandt.

Ein weiterer Schatten löste sich von den anderen und wanderte fließend der Anführerin entgegen. >>Herrin<<, säuselte eine babyhafte, beinahe unschuldige Stimme mit einem belustigten Ton. >>Denkst du nicht, wir sollten es wie mit den letzten Eindringlingen machen?<< Der Gedanke an den letzten, blutigen Kampf bereitete der kleinen Kätzin Freude.
Und wie zur Vorfreude, fuhr Fay ihre Krallen aus und schlug sie in den Nacken des blutigen Katers.

-->Monsterfriedhof
Ängstlich musterte Ramira die Höhlen von außen. Ihre Nase verriet ihr, dass Kelly hier vorbei gekommen war, doch entdeckt hatte sie sie noch nicht. Außerdem wurde ihr Geruch von dem, vieler anderer Katzen überdeckt, um die sie sich im Moment jedoch weniger sorgte. Dieser Ort kam ihr unheimlich vor und sie wollte hier nichts außer die Kätzin suchen und wieder zu verschwinden.

----> Monsterfriedhof
Kelly schnüffelte außerhalb der Höhlen herum. Ehrlich gesagt, wollte sie hier nicht hinein, vor allem, weil sie nicht wusste, ob da drin nicht gefährliche Tiere hausten. Und sie wollte Ramira nicht da hinein ziehen. >>Komm. Ramira. Wir sollten gehen. Ich denke, ich habe mich wieder abgeregt.<< Und mit diesen Worten machte sie kehrt und lief zurück zu den Ruinen.
-----> Ruinen

----> Kanalisation unter dem Zweibeinerort
Klee tappste vor riesigen Höhlen herum und suchte nach Anzeichen von Beute.
Und dann roch sie es. Ganz in der Nähe waren Katzen.
Erfreut betrat sie die Höhlen, Vielleicht waren diese Katzen ja gesprächsbereit. Und was sie von Iys wusste, war, dass keine Katze abrundtief böse war.
>>Hallihallo<<, reif sie in die Höhlen und entdeckte plötzlich eine Bande von Katzen.

Fay sprang automatisch erschrocken zurück, also eine hohe quietschende Stimme sie erfreut begrüßte. >>Herrin<<, zischte sie. >>Ich denke, diese Katzen sind doch ein größeres Problem, als wir dachten.<

Erschrocken fuhr Ramira zusammen als sie eine Stimme hinter sich hörte, doch sie bemerkte schnell, das es Kelly war.“Ok.... Gehn wir.“
-->Ruinenort

"Sie hat Recht.", flüsterte Nightfall gequält, bis ihr eine Idee in den Kopf schoss. Wir sollten uns bis zum Zeitpunkt der Schlacht hier verstecken, damit keiner auf die Idee kommt, das wir hier wohnen. Die Katzen, die einfach so hier herkommen und uns endtecken, müssen sterben. BIs zur finalen Schlacht könnten wir mächtiger denn je sein!

Klee schlich weiter in die Höhle und entdeckte schließlich einige Katzen um eine Kätzin, die hoch oben auf einem Felsen stand. Wow..., miaute sie begeistert und sah umher. Etwas verlegen starrte sie dann zur großen Kätzin hoch. Tut mir leid, ich wollte nicht stören. Ich... wie heißt du denn?, fragte sie erst einmal.

Darkness spürte dass etwas nicht stimmte, das jemand fremdes in ihr Reich eingedrungen war. Sofort war die schattenhafte Kätzin aufgesprungen und bleckte die Zähne. "Kommt, Freunde, es gibt frisches Blut!", zischte sie und ihre Augen glühten blutrünstig. Sie huschte von Gang zu Gang und von Fels zu Fels um schließlich direkt im Rücken der Fremden aufzutauchen und ihnen den Rückweg abzuschneiden. In der Dunkelheit glommen Augenpaare hier und dort auf. "Habt ihr euch verlaufen?", fragte sie mit zuckersüßer Stimme und ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert.

--Ruinenort
Trevor setzte das Junge das er getragen hatte ab.“Warte kurz hier ich gehe rein und sehe mir die Höhle an.“ murmelte er, bevor er davon ging. In der Höhle befanden sich viele unfreundlich aussehende Katzen, die ihn nicht bemerkt hatten, das sie wohl gerade mit etwas anderem beschäftigt waren. Erst jetzt erkannte der Kater, dass es Klee war die er zuletzt im Forst gesehen hatte, wie sie und Iys sich von den Clans getrennt hatten. Wo dieser wohl steckte?

Klee furh herum, als sie erneut Schritte vernahm. Trevor, rief sie überrascht und etwas froh, auch noch jemandne zu sehen, den sie kannte. Wie geht es dir?, fragte sie der Höflichkeit halber.

Fay knurrte leise. Herrin, soll ich sie hinaustreiben? Diese Katzen waren ihr nicht geheuer.

Darkness fauchte als eine weitere Katze im Höhleneingang auftauchte. "Nein, schicken wir ihren Freunden einen Denkzettel!", zischte sie. Mit einem dämonischen Grinsen näherte sie sich der roten Kätzin(Klee) und gab ihrem Gefolge das Zeichen sich Klee und Co. vorzunehmen.

Klee's Lächeln geriet ins Wanken. Wir...äh... können auch hinaus gehen. Oder laufen. Tut uns leid, dass wir gestört haben. Ängstlich wandte sie sich um und erschrak, als auch dort schon Katzen standen. Mäusedreck!
Hehehe, ins Fegefeuer geraten, Schwesterchen? Borti richtete sich die Hörner und machte es sich auf ihrer Schulter gemütlich.

Fay grinste und näherte sich geduckt den Eindringlingen.

“Ähm.“ meinte Trevor der inzwischen von den Katzen umringt war.“Wisst ihr..... Wenn ihr uns gleich hier tötet, habt ihr nichts von uns......aber wenn ihr uns leben lasst, könnten wir für euch noch von nutzen sein.“Seine Stimme war fest und ließ nichts von der Angst anmerken die er gerade empfand. Der Kater kam sich zwar dämlich dabei vor, verhandeln zu wollen, doch einen Versuch war es wert bevor er zerfleischt wurde.

Iys knurrte tief und kehlig. "Darkness. " Er kannte diese Kätzin. Sie hatte seine Familie ermordet, sie war es, die alle Lebewesen übernahm und alle zum Morden zwang. "Lass uns gehen. Wir haben euch nicht wirklich gestört, nur weil wir euch nicht gesehen haben."

"Iys", Darknes kicherte grausam. "Dass du hier auftauchst hätte ich als allerletztes erwartet", schnurrte sie mit einem genüsslichen Grinsen. So langsam wurde dieser Tag immer interessanter. Sie wandte sich an diesen Trevor, der scheinbar ziemlichen Schiss hatte und verhandeln wollte um sein jämmerliches Leben zu schützen. "Und wie glaubst du könntest du uns von Nutzen sein, außer tot oder zumindest in einem Zustand in dem du wünscht du wärest es?", fragte sie in gespielter Neugier. Sie hatte nichts zu verlieren, aber es war doch immer wieder interessant was Feiglinge winselten um ihr jämmerliches Leben behalten zu können.

Das konnte ja interessant werden. Iys schien die Anführerin der Katzen zu kennen. Sie spielte bloß mit ihm, das war Trevor klar, aber vielleicht konnte er sie ablenken oder sonst irgendwas.“Nun, ich bin ein ganz passabler Kämpfer, aber ich schätze, davon habt ihr hier genug.“ antworte er mit einem Blick auf die umstehenden Katzen.“Aber vielleicht gibt es sonst eine Sache, bei der ihr Hilfe benötigt. Beispielsweise mit den Clans.“ Trevor hoffte dass er möglichst schnell eine Gelegenheit fand zu verschwinden.

"Lass sie frei, sie haben dir nichts getan." Ich bin es doch, den ihr wollt. Die Stimme des Katers war eiskalt und wirkte wie eine Eisskulptur. Irgendwie war Iys wie früher gewesen, eine böse Katze. Aber das war er nicht.

Nightfall keckerte los. "Er will sich opfern für seine Freunde!" Die Kätzin konnte einfach nur lachen, wenn auch nur innerlich. Das nenne ich mal Heldenmut. Aber dummen Heldenmut! Es brachte sie zum Grinsen, aber irgendwie auch zum Nachdenken. Wiso tat er so etwas?

Shana nickte nur und blickte Trevor hinterher.Sie setzte nun auch das andere Junge ab und legte sich längs hin.Sie betrachtete ihre Junge Wie süß sie doch sind!Und groß! dachte sie verträumt.

Klee klappte die Kinnlade hinunter. Natürlich war ihr klar, dass ihr Geliebter eine "kriminelle" Vergangenheit hatte, aber irgendwie kam da plötzlich so ein Gefühl in ihr hoch, als er diese Kätzin erkannt hatte...
Eiffersüchtig, Schwesterchen? Bortis lachte hämisch.
Sie ignorierte ihn. Iys... du... wie gut kennst du diese Kätzin? Vergessen war die Gefahr, gleich abgemurkst zu werden. Sie wollte einfach nur wissen, ob Iys etwas mit dieser Kätzin hatte.

Crusade hatte sich in irgendeine Ecke verzogen und beobachtete die Katzen die hier herum lungerten. Er saß irgendwo und betrachtete alles , die Ohren gespitzt um alles zu hören, ohne irgendtwas zu sagen oder sich zu bewegen, er kratzte sich nur , wie so häufig, einige sagten auch desöfteren er hätte irgendwelche Flöhe, doch es war nur ein Tick des Katers, plötzlich wandelte sich sein Intresse ,was er eher selten zeigte, in dessintresse um.

"Diese Katze und ihre Meute hat meine Familie ermordet, Klee."
Iys klang nicht böse. Er klang wütend. Und diese Wut war nicht an Klee, sondern an Darkness gerichtet. Wie sehr ich sie hasse. Wenn ich sie umbringen könnte, dann ... dann würde ich es tun. Sie ist gemeingefährlich, ihre Taten haben das bewiesen., dachte er. Aber dann merkte er etwas. Aber wie war ich? War ich nicht besser?

Ach so... Sie unterdrückte das Gefühl der Erleichterung, denn das war definitiv schlimmer, als dass sie einmal seine Gefährtin hätte sein können.

Fay lachte dunkel und trocken. Ja... an dich kann ich mich noch erinnern. Gewinselt hat allerdings keiner von euch... oder um den Tot gebettelt. Das hat die Sache nicht so unterhaltsam gemacht.

Butterfly wurde abgesetzt und sah ihrem Vater weggehen bis er vollständig von der Dunkelheit verschluckt wurde. Mama? Wohin ist Papa gegangen? Er kommt doch wieder, oder?fragte sie ängstlich. Sie hatte ein leicht ungutes Gefühl und mochte Höhlen irgendwie nicht.