Dunkelhöhlen (Stützpunkt von Darkness und ihrem Gefolge)

das Eingangsposting lautete :

Wehe dem der hier uneingeladen auftaucht. Darkness ,die Blutrünstige, und ihre Schergen haben hier ihr Revier und wer hier ahnungslos hereinspaziert kommt selten wieder lebend heraus...

Butterfly wurde abgesetzt und sah ihrem Vater weggehen bis er vollständig von der Dunkelheit verschluckt wurde. Mama? Wohin ist Papa gegangen? Er kommt doch wieder, oder?fragte sie ängstlich. Sie hatte ein leicht ungutes Gefühl und mochte Höhlen irgendwie nicht.

"Witzig? Fändest du es witzig, deine FAmilie zu verlieren?" Die Stimme des Katers klang abgruntief traurig. Und verbittert. "Wenn ich euch zerfetzen könnte, ich schwöre euch, ich würde es tun. IHr seid nichts mehr, als der Dreck auf dem Boden, die Kotze einer Maus oder der Furz einer Ratte."

"Still, mein lieber Iys. Du willst doch nicht dass ich dich vor den Augen deiner Liebsten töte,hm?", schnurrte sie und ihre Augen glitzerten gefährlich. In ihren Augen waren diese Katzen nicht mehr als Mäuse oder Ratten, und mit denen spielte man für gewöhnlich bevor man sie tötete. "Iys, entweder bist du besonders mutig oder besonders dumm, ich schätze letzteres,oder? Sonst wärest du nie in unsere Höhlen hinabgestiegen. Du weißt doch, krabbelt man zu tief in den höllischen Kaninchenbau findet man nie mehr hinaus", säuselte sie.

Als Darkness davon sprach, Iys zu töten, quiekte Klee erschrocken auf und sie konnte ein NEIN!!! nicht zurückhalten. Peinlich berührt biss sie sich auf die Zunge. Sie wäre rot geworden, wenn sie gekonnt hätte.

Trevor hatte es inzwischen geschafft, sich von der abgelenkten Gruppe zu entfernen, doch er war unschlüssig, ob er Iys und Klee allein lassen sollte. Sie waren das was er wohl am ehesten als Freunde bezeichnen konnte, das hieß neben seiner Gefährtin natürlich.

"Zum einen bin ich nicht dein Iys, Darkness. Und zum anderen geht es dich einen Mäusefurz an, ob ich besonders mutig oder dumm bin. Genauso könnte ich dich fragen ob du lieber Katzenkotze oder Fuchsdung frisst. Beides passt zu dir." Diese schlagfertigen Worte kosteten dem Kater kaum Mühe. "Lasst die anderen frei. Tötet mich, macht, was immer ihr wollt. Aber lasst sie gehen."

Nein Klees Stimme klang nicht ängstlich. Eher trotzig, wie die eines Jungen. Du lässt dich jetzt nicht umbringen, Iys. Wenn dann mach ich das. Aber nicht diese Kätzin! Es war ihr egal, was sie sagte, aber sie war noch immer Eifersüchtig auf diese große, mächtige Darkness.

Iys stellte sich neben sie und flüsterte ihr unhörbar ins Ohr: "Sie hat meine Familie umgebracht, Klee. Ich hasse sie, und du brauchst nicht eifersüchtig sein." Dann miaute er lauter "Nein, sie wird gehen. Ganz sicher."

Nein, wir werden jetzt gehen! Klee wollte ihren Iys nicht mit anderen Jatzen teilen, als wandte sie sich um und versuchte sich druch die Menge zu boxen.

Darkness stand zwischen Klee und dem Ausgang und würde sie ganz sicher nicht durchlassen. Sie grinste die rote Kätzin an. "Ihr wollt schon gehen?", schnurrte sie amüsiert. "Dabei bin ich doch so eine gute Gastgeberin", aus einigen Ecken kam leises Gelächter oder Gekicher. Sie schnaubte und ihre Miene wurde todernst, "Ihr geht nirgendwo hin!"

(Wollt ihr vllt einige Zeit Darkness's Gefangene sein?)

(Nimm Iys gefangen, lass Klee laufen xD)

Iys hielt Klee zurück. Dann schaute er der Kätzin voller Hass in die Augen. "Du bist ungefähr so eine gute Gastgeberin wie ein Stück Toastbrot." Wobei ich bezweifle, das sie weiß, was ein Toastbrot ist. Der Kater stand dicht neben Klee, und würde sie beschützen, komme was wolle.

(klingt gut mit dem gefangen nehmen ^^ Aber wie wollt ihr ein kleines Schmusekätzchen und einen unnahbaren Killer gefangen halten? *teuflisch kicher*)

Klee sah verwirrt zurück zu Iys. Erfindest du schon wieder Wörter? Das ist nicht der richtige Moment!
Toastbrot, Baby, Toastbrot, meinte Borti mit einem dramatischen Unterton.
Halt den Mund, Borti!, knurrte Klee verärgert.

Fay legte ein amüsiertes Lächeln auf. Herrin, wir haben hier einen Protestanten und eine geistig verwirrte Kätzin. Was sollen wir uns aus ihnen machen? Sie dachte an einen schönen Teppich am Eingang der Höhle.

(Nicht wundern, Borti is nur Klees verstorbener Bruder, der jetzt mit Teufelshörnchen auf ihrer Schulter sitzt und zu allem seinen Senf dazugeben muss ^^)

"Ach du hälst dir Sklaven?", höhnte Iys voller Hohn. "Kannst du sie nicht überzeugen, freiwillig bei dir zu bleiben?" Ich konnte es, aber nach einiger Zeit wurde es nicht gut. Klee zeigte mir, was Liebe ist, aber diese dumme Pute weiß nicht einmal, was Klugheit bedeutet. Er fand es witzig, das sie es anscheinend nicht schaffte sie überzeugen.

Nightfall konnte nur grinsen, als sie Fay hörte. "Psychokatze und Protestant. Ziehen sich Gegensätze nicht an?"

Fay stupste Nightfall freundschaftlich mit der Schulter an. Teilen wir sie uns auf, wenn's ernst wird?

Klee starrte Darkness empört an. Wir wollten eigentlich nur jagen gehen. UND wir geben einen MÄUSEDUNG darauf, was du willst! Ist ja sehr nett, dass du uns einladen willst, aber ich in müde, meine Beine tun weh und ich hab das Gefühl, die Clans sollten hiervon wissen! Klee stapfte zu Darkness und blickte trotzig zu ihr hinauf. Problem damit?!

Iys konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Gut so! Mach weiter!, feuerte er seine Gefährtin an. Aber andererseits war es reiner Selbstmord, sich zu ihr vorzukämpfen, weshalb er ihr folgte, wie ein Wiesel. "Gut so.", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Das ist eine wirklich gute Idee, Fay. Darf ich den Kopf haben? Ich könnte meine neuste Technik im Thema erblinden ausprobieren." Nightfalls Ohren zuckten spitzbübisch.

"Die Clans?", zischte Darkness und in ihren giftgrünen Augen glühte der Hass. "Nichts wirst du verraten, kleines Miezekätzchen", fauchte sie und baute sich vor Klee auf. Sie gab mit einem Schweifschnippen Nightfall das Zeichen sich um Iys zu kümmern und ihn möglichst von Klee zu trennen. "Süßes kleines Miezekätzchen, kaum zu glauben dass Iys,wir reden hier immerhin von IYS, sowas putziges zur Gefährtin hat", schnurrte und verpasste Klee ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige, die sie zurücktreiben sollte. "Nichts wirst du deinen ach so heiligen Clans erzählen. Dein Geliebter wird dir sagen können dass das eine ziemliche Dummheit ist, Kleine", miaute sie ungerührt.

NIghtfall lächelte, und verschwand unter den Katzen. Da der Kater, den sie angreifen sollte, nicht zu ihr blickte, schnellte sie auf ihn zu, und er hatte eigentlich keine andere Wahl, zurückzuweichen. Außer er wollte mit ihr zusammenprallen.

Iys knurrte überascht, aber wich nicht zurück, sondern sprang ab. Sie wollen mich trennen. Schon wieder. "Ihr habt nicht dazugelernt, Toastbrote.", miaute er zuckersüß, und stand direkt neben KLee. Doch er hatte nicht mit der anderen Kätzin gerechnet.

Nightfall fauchte leise, sprang schon wieder ab. Nur diesmal landete sie exakt dort, wo sie wollte. Auf dem Rücken des KAters. Sie biss ihm ins Nackenfell und konnte ihn so trennen. So, wie iche s geplant hatte!, dachte sie triumphierend.

(Kann Trevor auch gefangen genommen werden?)
Trevor beobachtete die Szene weiter. Er musste hier weg und seine Familie warnen.

Klee kreischte wütend auf, als Darkness ihr eine Ohrfeige verpasste. Na warte! So leicht lass ich mich nicht unterkriegen! Ich zeig dir, was das süße kleine Miezekätzchen mit unfreundlichen Taugenichtsen machen kann.  Sie klang nicht gefährlich, eher als ob sie gerade ein Junges ausschimpfen würde.
Sie wollte sich schon umdrehen und Iys sagen, einfach durch die Menge durchzuegehn und diese Katzen zu ignorieren, da merkte sie mit Entsetzen, dass er gerade mit einer Kätzin kämpfte. Nein, aufhören!, schrie sie schrill.

Nightfall keckerte nur höhnisch. "Und wie, Dumpfbirne, willst du das aufhalten?", fragte sie voller glühendem Hass. Sie hob ihre Pfote mit ihren extrem langen Krallen. Aber sie hatte aber nicht mit Iys' Gewandheit gerechnet. Egal.

Iys duckte sich so schnell und rollte so shcnell ab, das man ihn kaum sah. Klar, er war vielleicht ziemlich groß, aber viel flinker und schneller als andere Katzen. "Versuch es später nochmal.", miaute er höhnend.

Fay sah zu Darkness. Herrin, darf ich mir eine Pfote behalten, wenn Nightfall ihn auseinandergenommen hat?  Sie tippte auf einer Pfote hin und her, wollte auch unbedingt etwas tun.

Klee lächelte bei Iys' Reaktion. Ja, gut! Mach weiter so!

Darkness schnurrte amüsiert und stieß Klee zu Boden. "Wende deinem Gegner niemals den Rücken zu, dummes Junges", miaute sie und klang wie ein Mentor der einen äußerst dummen Schüler tadelte. Sie bleckte die Zähne und zog der roten Kätzin eine krallenbewehrte Pfote über die Schulter. Aus dem Augenwinkel nahm sie wahr dass der Kater namens Trevor nach einem Ausweg zu suchen schien. Sie schnippte mit dem Schweif. "Fay, du könntest unserem Gast Trevor unsere Gastfreundschaft angedeihen lassen", schnurrte sie und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Klee. Nightfall würde schon Iys in Schach halten, Fay würde sich um Trevor kümmern und ihm jegliche Fluchtmöglichkeit nehmen und sie konnte ihre ganze Aufmerksamkeit auf Iys kleine Gefährtin zu widmen.

Trevor musterte die Katze die auf ihn zukam argwöhnisch. Unter anderen Umständen hätte er sich keine Sorgen wegen ihr gemacht, doch sie war bestimmt nicht schwach wenn sie bei so einem Haufen Katzen lebte.

Iys knurrte wütend, als Darkness Klee schlug. NEIN!, kreischte er in Gedanken. Nicht schon wieder! NIcht schon wieder dasselbe, wie früher, nein, nie wieder! Diese Erinnerungen gaben ihm Kraft, als NIghtfall sich auf ihn stürzte. Mit gekonnten Hieben wehrte er sie ab und konnte ihr klelinere Wunden zufügen, die nach einiger Zeit brennen würden.

Nightfall beachtete die Wunden nicht. Diese Wunden taten nicht wirklich weh, dieser Iys war dumm. "Willst du deine GEliebte nicht retten?", schnurrte sie. Aber nur dann, wenn du mich umgebracht hast! Ich werde dich nicht dahin gehen lassen.

(Ja. Trevor wird gefangen und später probiert seine Familie ihn zu retten. Ich schicke meine kleine Butterfly mal aber sie soll dann entkommen.)

Butterfly fragte ihre Mutter nach einer Weile: Wo bleibt Papa denn?
Sie wurde nervös. Dann konnte sie nicht mehr abwarten und tapste heimlich und leise auf vorsichtigen zögerlichen Pfotenschritten tiefer in die Höhle. Sie flüsterte noch ein kleines Sorry ihrer Mutter zu bevor sie dann weg war.
Sie hatte schreckliche Angst und zitterte, als sie plötzlich die große Katzenmenge erblickte.
Wer sind die? Und was wollen  die mit meinem Papa machen?
Sie kauerte sich hinter einen Felsen und beobachtete die Menge.

Fay grinste hämisch und schlich mit ihrem kleinen, filigranen Körper durch ihre Kameraden auf den Kater zu, bis sie hinter ihm stand. Dann setzte sie sich hin, machte eine Katzenwäsche, um halbwegs brav auszusehen und übte ihre großen Augen. Schließlich tupfte se ihn mit dem Schweif an.

Klee zuckte zusammen, als der Schmerz in ihrer Schulter immer schlimmer wurde. Sie rappelte sich unbeholfen auf nd starrte der Kätzin ins Gesicht. Was wollt ihr von uns? Wenn wir nicht zu den Clans gehen, lasst ihr uns dann in Ruhe? Ihre Stimme wurde schwach und traurig. Sie wollte einfach nur, dass ihrem Gefährten nichts zustieß. Sie musste ihm doch noch etwas ganz wichtiges mitteilen...