Ich hab die Idee gehabt mit unseren Beiträgen (im Rollenspiel natürlich
) ne Geschichte zu schreiben. die könnte ich dann hier rein stellen und ihr könnt sie nachlesen. ( es wäre viel weniger anstrngend wenn man nicht immer all die Signaturen überscrollen müsste
)
Ich habe schon mal begonnen, und wenns so gut ist mach ich weiter und bin bis Mitte Januar fertig. ich würde dann natürlich auch wieder schreiben wenns genug neue Beiträge hat.
Bitte sagt mir ob das ok wäre und wenn ja was ich anders machen sollte. LG
Das ist die geschichte (nur der Anfang) :
1. Kapitel
DonnerClan
Im Eulenbaum haust eine Uralte Eule. Eulen können gefährlich sein, dennoch kann man auf dem hohen Baum wunderbar Tiere jagen, die sich gerne in solchen Höhen herumtreiben.
Mondsplitter lief auf die kleine Lichtung, die den Eulenbaum umgab. Starke Mausgerüche umgaben sie. nach einer halben stunde hatte sie 3 Mäuse und einen Spatz gefangen.
sie wollte schon ins Lager zurückkehren als sie bemerkte dass im Wald doch nicht alles so ruhig war wie es schien.
Sie lauschte angestrengt...Kampfgeräusche!!! ganz in der Nähe
Sie rannte so schnell wie möglich ins Lager. Dort bekam sie den Streit mit.
„Klar.“ sagte sie misstrauisch deswegen deutest du auf den Eingang.
"Ich hätte auch auf den Ginsterbusch zeigen können!" Moor fing jetzt sehr laut an zu lachen und wälzte sich auf dem Boden.
„Klar!“ lachte sie und sagte dass war der Eingang.
Moor lachte immer noch und Charly fuhr ihm mit seinen Krallen über die schultern. Moor hörte auf und beide Katzen Kämpften und wühlten auf dem Boden.
Jetzt schrie und fauchte sie HÖRT AUF!
Charly rannte zum Eingang und Moor folgte er rief nur noch: „Auf wieder sehn, ihr Clankätzchen.“ Dann verschwanden beide zu den Sonnenfelsen.
Sie rannte ihnen hinter her und bevor sie es zum Ausgang schafften griff sie sich Charly in den Bau der Anführerin.
"Lass mich los!" fauchte Charly. Moor blieb kurz vor dem Ausgang stehen und wollte sich auf die Katze werfen doch er blieb stehen und setzte sich hin.
Sie zerrte ihn in den Anführerbau wo er nicht mehr entkommen konnte.
Bienenpfote und Rosenpfote beobachteten interessiert das Geschehen im Lager. Die beiden Fremdlinge verhielten sich wirklich sehr merkwürdig!
Kupferglanz lief unruhig hin und her. Bernsteinpelz und Flammenpfote hätten schon längst zurück sein müssen!
Lichtkralle lag immer noch schlafend im Heilerbau. Langsam wachte er auf und sein amgen knurrte fürchterlich.
Moor saß schweigend da.
Eiskralle und Mondsplitter die schon die ganze Zeit ratlos am Lagereingang ( Ginstertunnel ) gestanden haben versperrten den beiden Einzelläufern den Weg nach draußen.
Eiskralle schimpfte Mäusedreck. Ihr glaubt also dass ihr einfach so aus dem Lager laufen könnt. Ihr würdet Krähenfraß sein ehe wir das erlauben würden!!
Mondsplitter rief die zwei Schüler Rosenpfote und Bienenpfote zu sich. „Blütenstern ? Ich und Eiskralle würden gerne jagen gehen mit den zwei. wir könnten auch nach Bernsteinpelz und Flammenpfote Ausschau halten.“
Dabei wandte sie sich an Kupferglanz.
Kupferglanz schaute alarmiert auf. Die Igel rennen da draußen rum! Ist das wirklich so eine gute Idee, wenn wir alle das Lager verlassen? Sie wurde mit einem abschätzigen Blick der beiden Schüler bedacht, ignorierte das aber. Bringt Fleckenpelz und Lichtkralle lieber was zu essen, sie werden Hunger haben. Aber trotz ihrer Zurückhaltung machte sie sich Sorgen. Als Rosenpfote und Bienenpfote weit genug weg waren, flüsterte sie zu Mondsplitter Ich geh die Beiden suchen. Pass am besten auf, dass die Streuner oder einer von den Schülern abhaut! Damit zwängte sie sich an Mondsplitter und Eiskralle vorbei und verließ das Lager.
Ok, sagte Mondsplitter und brachte Fleckenpelz die maus.
Fleckenpelz schnurrte dankbar und nahm einen großen bissen. Dabei ließ er die beiden allerdings nicht aus den Augen.
Blütenstern seufzte. "Kupferglanz, pass auf dich auf!" rief sie ihr hinterher. Dann setzte sie sich auf und blickte Charly streng an. "Was wollt ihr jetzt mit dem Jungen machen?"
"Das wissen wir nicht" musste Charly zugeben. Moor trottete neben ihn "Wir könnten es Borke bringen sie hat keine Milch aber sie weiß sicher wo man welche bekommt" überlegte er.
Lichtkralle hatte großen Hunger. Er sah auf und wollte schon aufstehen, doch dann legte er sich wieder hin und dachte etwas mit knurrenden Magen nach.
"Gut. Glitzerschweif, Eiskralle, ihr beiden passt auf, das die auch von unserm Gebiet runtergehen. Sorgt auch dafür, dass das Junge gut versorgt ist, wenn nicht könnt ihr es wieder mitnehmen"
Blütenstern blickte auf das Junge.
Moor nickte und stupste Charly an. "Auf wieder sehn" miaute Moor dann stand er auf und wartete auf Charly. Charly nahm das Junge und ging dann zu Moor.
2. Kapitel
FlussClan
Sonnenpfote streckte sich und putzte sich einmal ausgiebig. Er ging aus dem Schülerbau hinaus und fragte sich, wer wohl sein Mentor sein würde. Er war schon Schüler aber er hatte irgendwie keinen Mentor. Er tapste zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus.
„Nebelstern! Zeig dich!“ fauchte Blütenstern mit aufgestelltem Fell, platzte mitten in das Clanleben hinein und baute sich drohend auf.
Goldauge und Kupferpfote stellten sich neben Blütenstern. Kupferpfote nahm Angriffshaltung ein, während Goldauge fordernd und zugleich wütend fauchte.
Fleckenjunges baute sich mitten auf der Lichtung auf, mit aufgestelltem Fell und fauchte. Überall hörte verwundertes maunzen. Vielleicht müssen wir gar nicht kämpfen, dachte er nachdenklich, aber sagte sich dann: Der FlussClan jagt auf unserem Gebiet, so geht das nicht. Wütend und mit funkelnden Augen starrte r in die Runde.
Goldauge entspannte sich etwas. Solange weder Blütenstern noch Nebelstern das Zeichen gaben, brauchten sie keinen Kampf zu befürchten.
Kupferpfote merkte, dass sich ihre Mentorin entspannte. Ihr Fell glättete sich nun ebenfalls. Aber wo blieb denn Nebelstern?
Nebelstern trat vor. "Was macht ihr hier?", fauchte sie mit gesträubtem Fell.
Blütenstern lief mit gesträubten Fell ein paar schritte vor. „Wie kommt es, das wir bei den Sonnenfelsen FlussClan Geruch gerochen haben? Und Beutereste gefunden haben? Das ist undankbar gegenüber der Beute! Und die Sonnenfelsen sind gebiet des DonnerClans!“
fauchte sie ihr ins Gesicht.
Goldauge trat vor und stand neben Blütenstern. Sie hielt sich zurück.
Kupferpfote verfolgte das Geschehen gespannt. Sie saß mitten im FlussClan Lager und beobachtete interessiert die anderen Katzen, die sich um die fünf Katzen versammelt hatten.
Silberfluss hielt sich ein bisschen abseits, aber immer zum Kampf bereit.
Tintenfuss starrte die anderen an. seine dunkle schwanzspitze zuckte unruhig hin und her.
'was passiert jetzt wohl' fragte sich Silberpfote
Bronzepfote blieb direkt neben ihrer Schwester Silberpfote und sagte zu ihr: "Glaubst du, müssen wir kämpfen?"
„Glaub ich nicht, Nebelstern und Blütenstern sind eigentlich vernünftig aber mach dich trotzdem bereit“ sagte sie liebevoll zu Bronzepfote.
Silberpfote guckte Blütenstern feindselig an.
Smaragdauge, die Heilerin des FlussClans kam zu den beiden Anführern.
Silberpfote folgte Smaragdauge.
Blütenstern maunzte: „Ich habe nicht die Absicht, zukämpfen, aber ich hätte gerne eine antwort! Warum jagt ihr auf unserem Gebiet?“
Tintenfuß sah zu den beiden Schülern hinüber.
Silberfluss wartete
Smaragdauge sah die Schülerin an und schüttelte den Kopf. "geh zurück!" miaute sie leise, um die beiden nicht zu stören.
Tintenfuß peitschte den Schwanz hin und her.
Fleckenpfote war zornig, dass der FlussClan auf den Sonnenfelsen gejagt hatte. Er fauchte Silberpfote an: „Warum tut ihr so was?!“
“Fleckenpfote! Benimm dich! Wir sind nicht auf Kampf aus! tadelte ihn Blütenstern.“
Tintenfuß beobachtete den Schüler aus dem DonnerClan.
Silberpfote ging Schwanz hängend zurück zu ihrer Schwester.
Smaragdauge sah die fremde Anführerin an. sie nickte. Kämpfen wollte die junge Heilerin auch nicht, denn dann gab es wieder viele Verwundete, die sie pflegen musste und die anderen würden kaum schlaf bekommen.
Silberpfote sah alle noch mal an und sagte dann zu Bronzepfote 'komm spring mit mir auf den Baum'
Tintenfuß knurrte leise, um die beiden Schüler bei den Kriegern zu halten. "bleibt hier!"
3.Kapitel
WindClan
Sternenschweif betrat das Lager, nachdem sie bei der Versammlung gewesen war wieder. Es war still niemand war auf der Lichtung wo sie wohl waren? dachte sie. Sie beschloss eine Patrouille an den Grenzen zu machen und verliess das Lager wieder.
Früh am Morgen wachte Frostpelz auf. Noch rührte sich nichts im Lager und so entschied er ein wenig jagen zu gehen. Er streckte sich ausgiebig und putzte sich schnell. Für eine gründlichere Wäsche werde ich später auch noch Zeit haben. Der Clan braucht Frischbeute, dachte er sich und rannte hinaus zum Lagerausgang in Richtung Heidefeld.
Frostpelz kam mit der kleinen Kätzin ins Lager. Wir sind da, flüsterte er ihr sanft zu. Die blickte jedoch nur starr vor sich hin, wie sie es schon den ganzen Weg getan hatte. Er schaute in den Anführer Bau, der jedoch leer war. Er hatte seinen Anführer schon lang nicht mehr gesehen und fragte sich wo er wohl sein mag. Sternenschweif war auch nicht da also führte er das Junge in den Königinnen Bau, leckte es tröstend am Ohr und hoffte, dass er die grauäugige Kätzin wenigstens ein bisschen trösten konnte.
Platin rollt sich zusammen und versuchte zu schlafen. Zu ihrer Erleichterung fiel sie in einen langen traumlosen Schlaf. So konnte sie wenigstens eine Weile der schrecklichen Wirklichkeit entkommen.
Er schleppte sich auf schweren Pfoten durch den Lagereingang. Seine Beute legte er auf den Frischbeutehaufen. Er schnappte sich das Kaninchen und trug es zu Platin. Sie wird sicherlich bald Platinjunges heißen und im Clan aufgenommen sein, dachte er hoffnungsvoll. Sie war bereits wach. Hallo Platinjunges! Die kleine Kätzin schaute ihn verwirrt an. So heißen alle Jungen in einem Clan, wenn sie jünger als 6 Monde sind, erklärte er und freute sich, dass sich endlich eine Regung in ihrem Gesicht zeigte. Er legte das Kaninchen vor ihre Pfoten. Hier. Das ist für dich.
Platinjunges machte sich sofort ans Fressen. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie hungrig sie war. Als sie fertig war hatte sie Schuldgefühle, weil sie dem Kater mit keinem einzigen Wort gedankt hatte. Weder als er ihr das Leben gerettet hatte, noch für die Frischbeute. Das Junge sah ihm fest in seine blauen Augen. DANKE! Sie hoffte er würde die tiefe Bedeutung dieser Worte verstehen.
Frostpelz sah, dass noch viel vom Kaninchen übrig war und so fraß er gierig.
Schön langsam machte er sich Sorgen um Sternenschweif. Frostpelz´s Anführer Abendstern war in letzter Zeit fast immer fort, aber Sternenschweif teilte immer die Grenz- und JagdPatrouillen ein. Dass sie jetzt einfach nicht auftauchte sah ihr so gar nicht ähnlich. Platinjunges sonnte sich vor dem Bau der Königinnen. Er beschloss nach Sternenschweif zu suchen und bei Gelegenheit jagen zu gehen. Er sagte Platinjunges Bescheid und preschte aus dem Lagerausgang.
Platinjunges sah Frostpelz hinterher als er aus dem Lager rannte. Er hat besorgt geklungen als er ihr gesagt hatte, er würde jagen gehen. Sie putzte ihr von der Sonne gewärmtes Fell und versuchte sich von ihren Schmerz und inneren Leere abzulenken.
Platinjunges wurde langsam unruhig. Wo bleibt Frostpelz denn? Ohne ihn fühlte sie sich unwohl. Niemand kannte sie hier und wenn ein Fuchs kommen würde... sie wollte gar nicht weiter nachdenken. Der bekannte Schmerz kam wieder und die kleine Kätzin versuchte ihn abzuschütteln. Hoffentlich werde ich in den Clan angenommen. Ich weiß nicht was ich sonst tun würde. Voller Anspannung und Angst starrte sie auf den Lagereingang und wartete bis endlich jemand kommen würde.
Platinjunges hörte leise Pfotenschritte, die immer näher kamen. Schnell sprang sie auf und preschte zum Lagereingang.
Sternenschweif betrat das Lager und sah sich suchend nach Platin um.
Platinjunges sah eine Kätzin und nicht wie erwartet vor Frostpelz. Sie sah erschrocken zu ihr. Da taucht Frostpelz hinter der Kätzin auf und Platinjunges wagte sich aus dem dichten Farn, in dem sie sich versteckt hatte.
Sternenschweif sah das Junge an und betrachtete es kurz, dann sah sie zu Frostpelz Willst du uns nicht einmal vorstellen?
Platinjunges! Vor Sternenschweif brauchst du keine Angst zu haben. Sie ist die 2. Anführerin des WindClans. Sie wird dir nichts tun.
Ein wenig scheu schaute Platinjunges zu Sternenschweif. Dann senkte sie respektvoll den Kopf. Sie bemühte sich alles richtig zu machen damit sie in den Clan aufgenommen werden würde.
Frostpelz lächelte ihr aufmunternd zu. Er stellte sich neben sie und leckte ihr liebevoll über´s Ohr.
Sternenschweif lächelte leicht Willkommen beim WindClan Platinjunges Wie alt bist du denn und willst du überhaupt Schüler werden und unserem Clan bis auf den Tod dienen?
Ja, flüsterte die kleine Kätzin, ich will Schüler werden und dem Clan bis auf den Tod dienen. Sie würde nie vergessen wie Frostpelz sie gerettet hat. Damit hat er ja auch seinen Tod riskiert, obwohl sie nicht mal im Clan war. Sie würde wirklich gerne alle schwächeren beschützen, so wie es Frostpelz getan hatte. Sie erinnerte sich, dass Sternenschweif sie auch nach ihrem Alter gefragt hatte. Etwas verlegen antwortete sie: Ich bin fünf Monde alt.
Frostpelz betrachtete die kleine Kätzin liebevoll und bemerkte wie reif sie für ihr Alter schon war. Andere Junge würden aufgeregt und spielend herumhüpfen, doch sie war anders.
Sternenschweif überlegte kurz und sah dann zu Frostpelz Wir sollten sie zu einer Königin geben, bei welcher sie bleiben kann, Sommerfell hat ja Junge in etwa ihrem Alter, denn im Krieger- oder Schülerbau kann sie nicht hin dann sah sie wieder zu Platinjunges Die Jungen werden alle weiter sein als du, ich hoffe Frostpelz oder Sommerfell werden dir die Gesetze der Krieger erklären und wenn du noch mehr wissen willst, geh zu den Ältesten, wenn du mit deiner Lehrzeit als Schüler beginnst, solltest du auf alles vorbereitet sein.
Platinjunges nickte und fragte sich wie wohl Sommerfell sein würde. Vielleicht ist sie wie meine Mutter!, dachte sie.
Sternenschweif lächelte leicht und sagte dann Sonnenfell wird sich ganz bestimmt gut um dich kümmern, sie zieht im Moment ebenfalls zwei Junge auf die sind allerdings erst 4 Monde alt die beiden heissen Schmetterlingsjunges und Kleejunges.
Soll ich sie zu Sommerfell bringen? Frostpelz sah seine 2. Anführerin fragend an.
Sternenschweif nickte Ich muss das alles jetzt mal mit Abendstern besprechen.
Sternenschweif nickte Ich denke schon, du wirst hier bleiben und das Lager überwachen, ich werde noch Fuchspelz und Bärenpfote mitnehmen.
Sonnenschein sah sich im Lager um und entdeckte eine kleine Kätzin und Frostpelz. Wer ist das denn? fragte sie freundlich.
Platinjunges. Sie hat ihre Mutter und Geschwister verloren und ist nun in unserem Clan aufgenommen. Sternenschweif sagt, du sollst sie ein wenig um dich kümmern, weil du ja schon Junge hast.
Sonnenschein lächelte Ja natürlich kann ich das, wie alt bist du denn?
In diesem Moment stürmte Bärenpfote ins Lager. Andere Katzen sind hier! Sternenschweif sagt die Jungen und Ältesten müssten zum Alten Dachsbau der Rest soll sich zum kämpfen bereit machen! er war ganz ausser Atem.
4.Kapitel
SchattenClan
Blütenstern lief ins SchattenClan Lager und blieb stehen, wachsam, und suchte nach anderen Katzen. Sie konnte keine sehen oder riechen. Aber ein leichter Geruch lag in der Luft...Mondstern! Mondstern! Was ist hier los?! Wo ist dein Clan??
Mondstern kroch aus seinem Bau und funkelte die Kätzin an. Was machst du hier Blütenstern? Du hast hier nichts zu suchen!, fauchte der Kater.
Es tut mir leid maunzte sie mit hoch gerecktem Kopf aber ich habe eine schlimme Nachricht vom SternenClan erhalten. Sie teilten mir mit, das bald fürchterliche Wesen kommen werden und das leben aller Katzen hier gefährden! Da waren die Markierungen abgestanden und ich hatte angst, dass dieses unheil über deinen Clan gefallen ist. Sie neigte den Kopf und zuckte mit dem Schwanz um zu zeigen, dass sie nicht feindlich gesonnen war.
Der Kater leckte sein Fell glatt und setzte sich. Nun...uns ist nichts zugestoßen. Und die Granzen werden gleich neu markiert. Eine Patrouille ist bereits unterwegs. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Der SchattenClan wird mit jedem Gegner fertig!, miaute Mondstern.
Pff. dachte Blütenstern. Nur den Eindruck erwecken, der SchattenClan wäre nicht schwach. Dickköpfiger Kater, so wie ich ihn kenne. Nun gut, Mondstern. Ich gehe jetzt wieder und es tut mir leid, dass ich euch gestört habe, aber behalte die Nachricht vom SternenClan immerhin Hinterkopf. Etwas verärgert und mit verengten Augen stolzierte sie aus dem SchattenClan Lager hinaus.
Mondstern fauchte ihr kurz nach und holte sich dann sein Frühstück vom Beutehaufen. Da bemerkte er, dass dieser nicht besonders voll war. Ich werde wohl zuerst jagen gehen., dachte der Kater und trottete aus dem Lager.
Nachtsturm reckte sich und gähnte während sie aus dem Kriegerbau ging.
sie setzte sich in das Licht der wärmenden aufgehenden sonne und fing an sich Moosfetzen aus dem Fell zu zupfen.
hallo Nachtsturm, sagte eine Stimme hinter ihr und sie fuhr hoch.
Mit gesträubten Fell warf sie einen Blick zurück und entdeckte ihre Schwester Flammenblüte
Die 2. Anführerin sollte schon in der Lage sein sich nicht von anschleichenden Clangefährten erschreckt zu werden, schnurrte Flammenblüte belustigt und Nachtsturm gab ihr einen sanften hieb mit der Pfote.
Mondstern trottete mit seiner Beute ins Lager und legte diese auf den Frischbeutehaufen. Da entdeckte er Nachtsturm und Flammenblüte. Hallo ihr zwei! Wie geht es euch?, miaute der Kater.
Nachtsturm drehte sich um. Hallo Mondstern. Ich denke nicht schlecht sagte sie
hallo Mondstern. ja ich gebe Nachtsturm recht, miaute Flammenblüte.
Mondstern schnurrte zufrieden und miaute: Gut...Ach ja! Ich möchte, dass du, Nachtsturm, eine Patrouille anführst und die Grenzmarkierungen erneuerst! Die am Donnerweg habe ich schon gemacht!
Nachtsturm nickte und wand sich an Flammenblüte kommst du mit?, fragte sie und auch Flammenblüte war einverstanden
Ich werde mir noch jemanden suchen und dann erneuern wir die Markierungen, sagte Nachtsturm zu Monstern.
Mondstern nickte und trottete zu seinem Bau. Er legte sich hinein und schloss die Augen. Plötzlich hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach. Es war die Stimme von Mondsterns Vorgänger Gipfelstern. Tödliche Schatten werden kommen, macht aus 4 1 sonst kommt das Ende, sagte er. Der graue Kater riss die Augen auf und starrte zum Eingang seines Baus.
Feuersturm
Feuersturm ging aus ihren Heilerbau und reckte sich. Sie sah zu Mondstern "Mondstern was ist los?" fragte sie etwas besorgt.
Nachtsturm´s Patrouille kehrte ins Lager zurück und begab sich sofort zum Frischbeute Haufen. Nachsturm schnappte sich eine Drossel und Flammenblüte nahm sich eine Maus.
Während sie so schweigend aßen kam plötzlich Mondstern vorbei.
Mondstern, ist die Patrouille vom Walddickicht schon zurückgekehrt? fragte Nachtsturm.
Feuersturm
Feuersturm sah zu Nachtsturm und Flammenblüte "Hallo ihr zwei. Ist irgendetwas passiert auf der Patrouille?" fragte Feuersturm.
oh, hallo Feuersturm. Nein uns ist nichts passiert aber die Patrouille zu dem Walddickicht ist irgendwie nicht dort gewesen., sagte Nachtsturm und warf einen Blick durchs Lager.
Ja, keine Spur von Schattenclan, außer Mondsterns Geruch, miaute Flammenblüte bestätigend.
Feuersturm war etwas beruhigt.
vielleicht haben sie ja einen Umweg gemacht, meinte Nachtsturm und nickte Feuersturm zu bevor sie sich zusammen mit Flammenblüte in den Schatten begab und sich mit ihr die Zunge gab.
Feuersturm nickte und ging in ihr Heilerbau. Dort sortierte sie ein paar Kräuter.
5. Kapitel
Donnerclan
Bienenpfote sah mit großen Augen zu seiner Mutter und Mentorin auf. Gehen wir jetzt bald trainieren?
Bernsteinpelz raste mit einem Riesentempo ins Lager und hörte noch Bienenpfotes letzte Frage.Kein Schüler verlässt das Lager ohne mindestens zwei Krieger. Die Krieger nur in größeren Gruppen. Älteste, Königinnen und Junge bleiben hier. Nachdem er die Anweisungen herausgegeben hatte, rannte er zu Blütenstern und blieb keuchend stehen. Ich muss mit dir reden.
Kupferglanz trabte nach einer gründlichen Wäsche ebenfalls ins Lager. Sie betrachtete die Hektik aufmerksam und ließ sich von Rosenpfote die Situation erklären. Es beschlich sie ein ungutes Gefühl, das die Hektik etwas mit den Igeln zu tun haben könnte.
Flammenpfote rannte keuchend ins Lager und schrie bin da!
Rosenpfote lief zu ihrer Schwester du stinkst nach Donnerweg. was habt ihr denn gemacht?
Gejagt wie Beute knurrte sie.
Rosenpfote riss die Augen auf. Plötzlich war sie froh, das sie noch nicht mit ihrer Mentorin trainieren war. Aber- Aber hier sind wir doch sicher oder? stotterte sie
Anscheinend nicht knurrte sie wenn du gehört hast was Bernsteinpelz gesagt hat. Wir sind gefangen in unserem Lager.
Lichtkralle reichte es jetzt. Er stand schwankend auf und humpelt zum Frischbeutehaufen.
Kupferglanz bemerkte Lichtkralle. Schnell ging sie zu ihm. Wie gehts deinem Bein?
"Na ja ich denke es wird besser" Lichtkralle freute sich wieder jagen zu gehen. Er humpelte kurz weiter nahm sich eine Maus und setzte sich hin.
Geh nochmal zu Lilienblüte. miaute Kupferglanz freundlich.
Kupferglanz lief neben Lichtkralle her. Sie spürte die Jungen in ihrem Bauch. Ich werde bald in die Kinderstube umziehen müssen. miaute sie.
Lichtkralle schnurrte. Er mochte kleine Jungen. "Lilienblüte? Wie geht es meinem Bein?" fragte er vorsichtig.
Sie knurrte ich sagte doch erhol dich mehr kann ich dir auch nicht sagen.
Lichtkralle humpelte zurück zum Heilerbau um sich wieder hinzulegen. Er drehte sich noch Kurz um und roch den fremden Geruch von den Streuern. Dann legte er sich auf sein schlafplatz und schlief ein.
Startseite 
