Bergbach

Am Plateau vorbei und durch die Grasebene fließt ein Bach mit kalten Bergwasser. Der Fluss kommt aus Bergen,außerhalb der Territorien und mündet in den Grenzbach zwischen Wolkenclan und Flussclan.
Hier ist der Flussclan wahrlich in seinem Element. Hier kann nach Herzenslust Fisch gejagt werden.

Windclanlager-----> Diamantenpfote kam mit Erzpfote hier an und war gluecklich, auch etwas trinken zu koennen, sprang also zu dem Ufer und trank erstmal etwas. Sie entdeckte einpaar fische. Soll ich uns etwas Fisch besorgen?

-> Farnsenke

Erzpfote trank gierig und gab nach Diamantenpfotes Geschichte Acht, dass er nicht ins Wasser fiel. Im Gegensatz zu FlussClan-Katzen legte er keinen besonderen Wert darauf, nass zu werden. Hm, ich würde gern mal sehen wie ihr so Fische fangt sagte er. Selber würde er wahrscheinlich nicht in das Wasser springen, aber zugucken war eine gute Idee.

Super! Diamantenpfote freute sich komischerweise zu sehr, dass sie ihm einen Gefallen tun konnte. Schiiesslich ist er sehr nett... Sie blickte in den Bach und schaute, wo stellen waren, mit mehreren Fischen. Sie lief zu einer Stelle einwenig weiter Flussabwaerts, wo der Bach schmaler war, um besser einen Fisch zu bekommen. Sie konnte einen grossen Fisch fangen. Aber mit noch einem wollte es leider nicht klappen. Naja egal. Wir haben ja etwas. Mit dem Barsch lief sie zurueck zu Erzpfote. Also, willlst du mal probieren?, laechelte sie ihn an.

Den Fisch ja, selber Fische fangen lieber nicht, miaute Erzpfote und senkte die Nase, um an dem Fisch zu riechen. Irgendwie... merkwürdig. kommentierte er, aber da er sich vor Diamantenpfote nicht blamieren wollte, nahm er einen vorsichtigen Bissen und begann zu kauen. Das glitschige Fleisch fühlte sich merkwürdig an und schmeckte mehr nach feuchten Steinen als nach Fleisch. Ganz ehrlich, so etwas esst ihr freiwillig? fragte er vorsichtshalber, nur um sicherzugehen. Ihm fiel auf, wie hübsch Diamantenpfotes nasses Fell in der Sonne glitzerte. Mit schief gelegtem Kopf beobachtete er verträumt, wie es jedes Mal funkelte, wenn sie eine Bewegung machte.

sie neigte sich zu ihm, um auch einen Biss zu nehmen. Nach dem kauen sagte sie ganz locker, ohne empoerung: Ja, aber ich denke, dass es gewohnheitssache ist. wenn man mit Fisch gross geworden ist, isst man Fisch nun mal lieber. Also willst du noch etwas, oder willst du mir mal zeigen, wie man denn so ein Kaninchen jagt? Ich habe das in meiner Ausbildung noch nicht gelernt..., gestand sie schuechtern.

Erzpfote schnurrte und gab grinsend zu: Ich auch nicht! Ich bin eine SchattenClan-Katze, im Wald laufen nicht allzu viele Kaninchen rum. Und ins WindClan-Territorium durfte ich ja nie... was nicht bedeutet, dass ich es nicht gemacht habe, fügte er in Gedanken hinzu. Aber wir könnens ja mal probieren...

Okay, sagte sie ihm und roch, ob irgendwo ein Kaninchen war. Sie war aus irgendeinem Grund so gluecklich, mit Erzpfote jagen zu ueben. Warum? Warum nur? Siehst du hier irgendwelche Kaninchen?, fragte sie.

Erzpfote kletterte das Ufer empor und hielt die Nase in den Wind. Mehrere Gerüche zogen ihm in die Nase, darunter auch mehrere Beutespuren. Und Kaninchen. In die Richtung! teilte er Diamantenpfote mit und deutete mit der Pfote in die Richtung, die er meinte.

Diamantenpfote nickte begeistert und folgte Erzpfote zu der Stelle, wo er das Kaninchen meinte zu sehen. Naja, sie folgte ihm nicht ganz, sie hopste mehr hinter ihm her. Wie ein verspieltes Junges. Ist Erzpfote moeglicherweise juenger als sie?

(wie alt ist dia denn? )

Erzpfote ging in eine Kauerstellung, die ihm sein Mentor eigentlich gezeigt hatte, um Vögel zu fangen. Aber er wusste gerade keine bessere. Er pirschte sich durch das ungewöhnlich hohe Gras und bald kam das Kaninchen in Sicht. Er wusste, er war kein guter Langstreckenläufer, also musste er so nah wie möglich an seine Beute heran kommen. Weiter und weiter schlich er sich an das Tier an und irgendwann befand er, dass der Abstand klein genug war. Er hoffte von ganzem Herzen, nicht gerade JETZT auf irgendetwas trockenes zu treten, das das kaninchen alarmieren würde, doch er hatte glück. Er sprang auf, sprintete kurz und bevor das Kaninchen allzu weit hätte flüchten können, hatte er ihm auch schon das Genick gebrochen. Stolz trug er es zu Diamantenpfote.

(KA auf jedenfall schon aelter. muesste eigentlch geschuelert werden, so alt wie sie ist,...aber ich bringe es nicht uebers Herz.... )

Diamantenpfote erinnerte sich an die Stellung... So faengt man doch Voegel, oer nicht?, schuerrte sie belustigt. Aber solange es funktioniert! achte sie und stiess Erzpfote mit ihrer Schnauze ,natuerlich zum Spass, provuzierend an. Schmeckt dir wohl warscheinlich besser als fisch, stimmts?

(gekriegert )

Erzpfote zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ja, aber wie gesagt - ich weiß keine Technik zum Kaninchenfangen... Er hatte auch nur einmal in seinem Leben Kaninchen gekostet, aber Diamantenpfote hatte recht - es schmeckte ihm wesentlich besser als Fisch. Es war wirklich eine Gewohnheitssache. Der erste Bissen gehört dir miaute er, lächelte und nickte dem Kaninchen zu.

(mein ich doch und ich kam ueberraschenderweise echt nochmal an den PC. Keine Ahnung was in Mama gefahren ist xD )

Diamantenpfote nickte Erzpfote dankbar zu und nahm einen Bissen des Kaninchens. Das Fleisch war so saftig.... Nach der kurzen Traeumerei kam sie wieder zu sich. Das schmeckt wundervoll! du musst es UNBEDINGT probieren!, rief sie laut und hoffte so sehr, dass Erzpfote genau so dachte.

Erzpfote schnurrte und senkte die Nase in die Beute. Kaum zerkaute er die ersten Bissen des Kaninchens musste er Diamantenpfote zustimmen. Es war ein jüngeres Kaninchen gewesen, das Fleisch war noch nicht so zäh, sondern saftig. Es schmeckt wirklich gut! Schade, das sowas sich nur selten in den Wald verirrt... sagte er bedauernd zwischen zwei bissen.

Diamantenpfote nickte ihm zu. Du hast vollkommen Recht... Sie biss noch ein Stueck ab und zeigte Buschkralle mit einer Kopfbewegung, er solle den Rest nehmen. Nachdem sie aufgegessen haben frate sie: Und was machen wir jetzt? Also zum Forst will ich nicht zurueck....

Erzpfote zuckte die Schultern. Adlerstern hat zwar seine Zeremonie noch nicht gemacht, aber da ich sicher zum Krieger ernannt werde, muss ich auch nicht zurück. Er sah sich kurz um. Das wo wir grad waren ist langweilig. Ich glaube, die WindClaner fühlen sich hier besser als wir. Er suchte sich einen erhöhten Standpunkt und lief ein Stück. Schau mal! Da sind total viele Felsen und alles! Er drehte den Kopf. Und noch mehr Felsen! Er zuckte irritiert mit den Ohren. Welche Felsen davon wollen wir uns angucken?

(er guckt grad zum wolkenclan-territorium und als er sich dreht, sieht er das felsplateau. wir könnten sie zum felsplateau gehen lassen, die tropfsteinhöhle entdecken und dann fallen sie vom plateau runter und rein in den fluss und der fluss (also der große zwischen donnerclan und windclan) spült sie dann zum forst zurück xD)

(wuuuuunderbare Idee! :O )

Diamantenpfote sah sich die ganzen Felsen an. Aber wir sind doch auch keine Wolkenclankatzen!, schnurrte sie belustigt. Aber egal. Ich will mir mal das plateau da ansehen!, sagte sie voller elan und wartete auf eine Reaktion von Erzpfote.

Du könntest es werden, gab Erzpfote zurück und grinste. Schwimmst du eben durch die Felsen statt durchs Wasser! Oder durch die Luft? Erzpfote überlegte, ob man das Rumgespringe der WolkenClan-Katzen auch als Schwimmen bezeichnen konnte, während er sich auf den Weg zu dem Plateau machte, auf das Diamantenpfote gezeigt hatte.
-> Felsplateau

Diamantenpfote maunzte laut. Heey! Ich bin doch keibne Windclankatze! Außerdem kann man nicht zwischen Felsen und der Luft schwimmen. Sie wollte auf eine Reaktioon warten und den Kopf hin den Nacken stellen, aber da war Erzpfote schon weg. Sie bewunderte ihn groß für seine Abenteuerlust. ----> Felsplateau

FC-Lager------>
Nachtpfote kam aus dem Lager gerannt.
Unter sich spürte sie den weichen Boden. Nachtpfote hielt an.
Vorsichtig tappte sie durch das fremde Gebiet.
Da erblickte sie eine Maus einige Schwanzlängen vor sich.
Sie wackelte mit ihrem Hinterteil und sprang.
Natürlich nicht nah genug an die Maus heran.
Die Maus entdeckte die Schülerin sofort und verschwand zwischen den Wurzeln eines Baumes.
Nachtpfote sah ihr enttäuscht hinterher.

----> Lager

Froschpfote schnurrte amüsiert über das missglkückte Jagdglück seiner Schwester. Dann entdeckte er im Wasser einen kleineren Fisch. Er schlich bis an den Wasserrand, duckte sich und sprang in das Wasser und auf den Fisch. Allerdings hatte er die Wassertiefe unterschätzt und versank blubbernd. Der Fisch rettete sich in Sicherheit, als der junge Schüler sich wieder an die Oberfläche strampelte. Prustend streckte er seinen Kopf aus dem Wasser und krabbelte ans Ufer. So ein Mist! fluchte er.

Stachelzahn hatte die Jagdversuche der Schüler beobachtet und konnte nicht anders, als amüsiert zu schnurren. Er erinnerte sich nur zu gut an seine ersten Jagdversuche, die kaum besser ausgesehen hatten als die von Nachtpfote und Froschpfote. Sollten wir nicht Moos holen? fragte er immer noch lachend.

Nachtpfote sah ihren Bruder bei seiner Jagd zu und musste leise lachen. Jetzt war sie schon gar nicht mehr traurig, weil es ihrem Bruder auch nicht besser ergangen war.
Hey, warum bist du plötzlich so nass? Dein Name passt. Du bist wie ein Frosch ins Wasser gesprungen.neckte sie ihn.
Da hörte sie plötzlich den Krieger Stachelzahn hinter sich. Sie hatte ihn gar nicht kommen hören und ihr war es ein bisschen peinlich, weil er wahrscheinlich auch gesehen hatte wie sie beim jagen versagt hatte. Aber die Schülerin fasste sich schnell wieder. Du hast Rechtnickte sie und suchte mit ihren Augen nach Moos. Ohdachte sie als sie den Baum, zwischen dessen Wurzeln die Maus verschwunden war. Der hat ja auch Moos. Habe ich noch gar nicht gesehen.
In der Hoffnung, dass der Krieger wenigstens nicht bekam das sie solange gebraucht hatte einen Baum mit Moos zu finden, der direkt neben ihr war, begann sie eifrig das Moos zu entfernen.
Als sie merkte das sie es eher in kleine Stücke zerfetzte als in großen abzukratzen, ging sie es etwas sorgfältig und langsamer an. Sie schabte vorsichtig und geschickt das Moos, inzwischen von den Wurzeln des Baums ab, indem sie mit den Krallen unter das Moos ging und dann vorsichtig abmachte/abzog.

Stachelzahn beobachtete Nachtpfote amüsiert. Wenn du willst, zeige ich dir, wie man sich so anschleicht, dass man auch Frischbeute in die Fänge bekommt schlug er vor und half Nachtpfote beim Moos abzupfen. Du machst das gut! sagte er und deutete auf die großen Moosballen, die sie abgezupft hatte.