Forst

das Eingangsposting lautete :

Ein Wald auf Seiten des Streunergebiets. Clankatzen kommen eher selten hier her, da sie lieber auf der anderen Seite des Donnerwegs bleiben.
Alle Katzen die einst nach dem Brand hier her kamen ehren diesen Ort als Platz ihrer Ankunft hier.

Ja. Warte kurz Giftauge suchte Mondschein in der Menge Was er wohl von Mondschein will? wunderte er sich und fand die Katze dann.---> Mondschein

Mondschein, Mottenflügel möchte gerne mit dir reden. Komm, bitte. Er ist der hinten. sagte Gitauge und zeigte Richtung Giftauge und Mottenflügel.

Nachtjunges verabschiedete sich schnell von Silberjunges und flitzte zu ihrer Mutter die sie zu sich gerufen hatte. Dann sah sie gespannt zu den Anführern auf und wartete.

Silberjunges suchte ihre mutter oder ihren Vater. Sie gab es auf und setzte sich hin. Was jetzt wohl kommt dachte sie fragend.

Nira guckte gespannt zu Silberfrost der neben ihr stand.

Butterfly tappte hinter Glanzpfote und ihrer Mutter her. Sie fühlte sich hier nicht wohl.
Auch wenn sie schon die lange Reise in der Nähe verbracht hatten. So nah war sie denn Clankatzen noch nicht gekommen. Aber Glanzpfote schien zu mindest nett zu sein, vielleicht waren die Anderen das auch.

Veilchenpfote sah Glanzpfote schockiert und die fremden katzen einwenig misstrauisch an, wechselte dann einenckurzen blick mit ihrer mentorin. "Wer braucht hilfe?" Sie war diesesmal wenigstens bereit zu helfen. Flockentanz konnte ihre einstellung zym guten hin wenden.

Tränenpfote hatte sich mittlerweiel auf dem Platz wo er war hingelegt, Kohlenpfote und Wolfspfote grifen sich gegenseitig spielerisch an und jagten sich gegenseitig.
Mottenflügel schlief ein wenig, die Jungen mussten dann wohl irgendwo in seiner nähe sein.

Phönixpfote öffnete langsam die Augen aber nur ein wenig, kniff sie aber sofort wieder zusammen.

'Mohnpfote? Moooohnpfoootäääh ~ !', jaulte der getigerte Kater laut über die Lichtung, da er seine Freundin nirgends finden konnte. Dabei war jetzt och der perfekte Zeitpunkt, sich weg zu schleichen und auf die Suche nach Abenteuern und Rätseln zu machen, so wie sie es immer taten, wenn sie die Möglichkeit dazu bekamen. Spechtenpfote war dem SternenClan mehr als nur dankbar, dafür, dass sie ihm die Kätzin geschickt hatten - was würde er nur machen, hätten sie sich nie kennen gelernt und dann angefreundet, bis sie langsam zu besten Freunden zusammen geschmolzen waren? Er würde sich den ganzen Tag langweilen und nichts zu tun haben, beziehungsweise alle Strafen alleine absitzen müssen - grauenvoll!
Ich sollte Zeugen befragen, ob sie Mohnpfote beobachtet haben, wie sie hier lang gegangen ist, dachte er und verwendete - wie es sich für ihn gehörte - anstatt 'andere Katzen' 'Zeugen' und so weiter, das klang detektivischer. Und ein solcher wollte er unbedingt werden, er wollte Mordfälle klären!
Spechtenpfote wollte gerade zwei in der Nähe stehende Katzen befragen - die eine von ihnen hieß Hasenherz, und der Gefährte der Anderen war Rabenjäger und vermisst, vielleicht sogar schon tot oder in eine Geißelnahme verwickelt; das hatte er durch's Abhorchen ihres Gesprächs mitbekommen -, da sah' er, wie die mit dem Gefährten zu heulen und zu schluchzend begann. Er hatte etwas wie Mitleid, weswegen er sie jetzt nicht noch weiter belästigen würde. Wenn er aber feststellen sollte, dass diese Rabenjäger auch weiterhin nicht auftauchen sollte, würde er ihr selbstredend seine Hilfe anbieten und ihn ausfindig machen, das gehörte zu seinen Aufgaben als nebenberuflicher Detektiv. Seine Hauptaufgabe war ja, Krieger zu werden.
Also lief Spechtenpfote weiter über den Platz und rief weiter nach seiner besten Freundin. Sie würde ihn schon hören - hoffentlich - und ihm dann ein verschlüsseltes Zeichen geben, wo genau sie sich befand.

Lotusblüte hatte nicht mitgekriegt was eben mit Fenchelpfote und dem Donnerrclaner war, sie setzte sich auf den reservierren platz von Fenchelpfote. sie guckte mit leerem Blick nach vorne zum Baumstumpf wo die anführer saßen.

Freudig schnurrend begrüßte Fenchelpfote Lotusblüte, als sich diese - wie bestimmt - neben sie setzte. Bevor sie sich nieder lies, nahm die Schülerin ihren Schweif wieder von der reservierten Stelle, damit sie sich nicht aus Versehen drauf setzte. 'Was denkst du, was sie jetzt gleich verkünden werden?', fragte sie die etwas größere Kätzin.

Erneut deutete Glanzpfote auf Trevor, vergewisserte sich das sie hier nicht mehr gebraucht wurde und sah sich nach einem Platz bei ihren Clangefährten um. Vielleicht konnte sie ja sich ja auch neben Diamantenpfote niederlassen, aber sie konnte ihre Freundin nirgend's entdecken. Gerade noch bekam sie mit, wie Buschpfote Fenchenpfote anpflaumte. Glanzpfote's Nackenhaare stellten sich auf und ihre grau-blauen Augen wurden zu engen Schlitzen. Wäre der weiche Boden unter ihren Pfoten, in den sich soeben scharfe Krallen bohrten, der Pelz einer Katze gewesen, hätte diese dringend eine Heilerkatze benötigt. Zu seinem Glück verzog sich dieser flohpelzige FlussClaner wieder, also ließ sie sich auf der freigewordene Stelle nieder. Neugierig lauschte die DonnerClan-Schülerin nun dem Gespräch von Fenchelpfote und ihrer Mentorin. Beide hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander, was Glanzpfote bis gerade eben auch noch von Giftauge und sich selbst behauptet hätte. Doch das Beobachtete, wie dieser Verräter der sich wagte Krieger zu nennen der Anführerin der Mörderbande als Spion diente hatte alles verändert. Immer noch war sie ratlos was Glanzpfote mit ihrem neuen Wissen anfangen sollte.

Dornenstern sprang auf den Baumstumpf und blickte die anderen Anführer an. "Sollen wir beginnen?", miaute er. Seine Laune hatte sich etwas gebessert. Die Vorfreude darauf bald im neuen Lager zu sein hatte seine Laune gehoben. "Wessen Junge und Schüler sollen zuerst ernannt werden?", fragte er und blickte in die Runde.

Silberfrost hatte sich neben Nira und ihren Jungen niedergelassen. Er beobachtete die Anführer gespannt. Sobald Dornenstern an der Reihe war würden Nira und die Kleinen zu Katzen des Wolkenclans ernannt. Welchen Namen Nira wohl erhalten würde? Sicher einen schönen.

Traumjunges hatte sich einen Platz in der ersten Reihe ergattert und blickte erwartungsvoll zu den Anführern hoch. Was würde nun passieren?

Wüstenjunegs bahnte sich ihren Weg zu Traumjunges und setzte sich neben sie. Weißt du, was die jetzt machen? fragte sie ihre Schwester leise.

Froschjunges liess sich neben seiner Mutter nieder und sah gespannt nach oben. Er schlug nach einer Fliege die um seine Nase schwirrte.

Schneejunges hatte in der Menge schon wieder ihre Familie verloren und hielt jetzt verzweifelt Ausschau nach ihnen.

“Ich glaube, sie ernennen Schüler und reden über die aufteilung des Gebiets.“ Sie blickte nach hinten.“Wo ist eigentlich Mama?“

Veilchenpfote sah verwirrt zu Flockentanz und zurück zu Glanzpfote. Nuun wieder völlig verwirrt beobachte sie Glanzpfote. "Schien sie etwa beunruihigt?" dachte sie sich. Dann überlegte sie sich nichts mehr dabei.

Diamantenpfote sah ihre Freundin und überlegte sich, ob sie sich neben sie setzten sollte. schließlich mussten sie sich schon bald voneinander trennen...

Trevor stöhnte leise. Seine Augen hatte er noch immer geschlossen und er unternahm gar nicht erst den Versuch sie zu öffnen. Die Geräusche um ihm herum hörten sich an wie einer dieser Musik kästen die Zweibeiner oft in,ihren Nestern hatten. Nur eben sehr schlecht eingestellt. Mal waren die Geräusche nah, dann ganz fern nur um im nächsten Moment zu verschwinden und nur ein monotones Rauschen übrig zu lassen.Sein ganzer Körper fühlte sich irgendwie taub an. Er befand sich allein in einer rauschenden Dunkelheit.

Bernsteinstern zuckte die Schultern. Beginnt ihr!, forderte er die anderen Anführer auf. Er war sich bei Morgentaus Jungen noch nicht so sicher, wen er zu ihren Mentoren ernennen sollte und er wollte die richtige Entscheidung treffen. Die Anderen konnte ruhig schon einmal anfangen.

Nachtjunges schaute gebannt zu den Anführern hinauf. Sie hatte mitbekommen das jetzt viele Katzen aus verschiedenen Clans ernannt werden sollten. Vielleicht werden wir jetzt endlich zu Schülern und dann irgendwann zu Kriegern. freute Nachtjunges sich und sprang(eher lief hin und her) vergnügt um ihre Mutter und ihre Geschwister herum. Dabei tappte sie aus versehen auf den Schwanz von Buschpfote, einem Clangefährten.

Hasenherz schleckte über das Ohr ihrer Freundin, Sommerwind. Wie kommst du darauf? Rabenjäger geht es bestimmt gut. Die Katzen die Phönixpfote verletzt haben sind doch schon lange abgehauen. Er ist hier sicher irgendwo in der Menge und sucht dich.tröstete sie ihre Freundin
Komm wir gehen ihn jetzt suchen. Schnell. Die Anführer beginnen schon zu sprechen. sagte sie bestimmt zu ihrer Freundin und stupste sie an damit sie aufstand.
Dabei begann Hasenherz sich schon mal umzuschauen und reckte ihren Hals.

Giftauge, der immer noch nicht wusste das er von Glanzpfote gesehen worden ist, tat wie immer nett. Er verabschiedete sich von Mottenflügel nachdem er Mondschein zu ihm gebracht hatte.
Er verschaffte sich einen Überblick von der Menge, denn er wollte sich auch noch einen Platz ziemlich Vorne suchen, wenn die Anführer was Verkünden wollten also die Feier beginnen lassen wollten. Da entdeckte er einen Platz neben Glanzpfote, seiner Schülerin.
Er ging nach Vorne und setzte sich neben sie. Hallo, Glanzpfote miaute er freundlich wie immer.

Butterfly tapste vorsichtig um ihren Vater herum, schnüffelte an ihm, stupste ihn an und schleckte ihn vorsichtig über das Fell. Hoffentlich helfen die Clankatzen ihm auch. dachte sie ängstlich und angespannt. Sie schaute sich immer wieder nervös um, als wenn einer von diesen Clankatzen sie auf einmal anspringen und angreifen könnte. Sie war generell sehr ängstlich.

Kieselstein wanderte durch die Menge und erspähte seine Schwester Hasenherz und ihre Freundin Sommerbrand. Diese sah besorgt aus. Beunruhigt ging er zu ihnen und fragte: Ist alles in Ordnung? Du schaust, als hättest du eine Maus im ganzen verschluckt! Fragend sah er die beiden an.

Rosenstern miaute erst einmal nichts, sie wollte "nur" einen Schüler ernennen. Um aber nicht unhöflich zu wirken, sagte sie dann: "Ich möchte einen Schüler ernennen, aber das kann im Moment warten. Ich dneke, Dornenstern sollte anfangen." Für einen sehr kurzen Augenblick hatte sie Dornenstern einen Blick zugeworfen, in der eine Mischung aus Entschuldigung und auch Dankbarkeit schwamm. Und dann war diesser Moment vorbei, und sie war wieder die starrsinige Anführerin des WindClans.

Schlangenseele stand auf, als er Schneejunges sah, er packte sie im Nackenfell hoch und lief wieder zurück zu seinem Platz, manchmal sah er auch zu den Anführern ohne aber den Kopf zu bewegen.

Kohlenpfote und Wolfspfote hatten aufgehört sich zu raufen und sahen zu den Anführern, ebenso tränenpfote der aber nur die Ohren spitze da er eh nichts sah.

Sommerbrand war Hasenherz für ihre aufmunternden Worte mehr als nur dankbar. 'Du bist eine wahre Freundin.', seufzte sie, jedoch hörten die Tränen nicht auf, über ihre Wangen zu fließen. Als ein anderer Kater sie ansprach, hatte sie kurz die Hoffnung, es könnte Rabenjäger sein - doch es war doch nur Kieselstein. 'Rabenjäger .. Rabenjäger ist weg.', erklärte sie ihm kurz die Lage.

Weg? Kieselstein schüttelte ungläubig den Kopf. Glaube ich nicht, ich habe ihn zu Sonnenaufgang noch gesehen. Sagt mir lieber mal, wo unser zweiter Anführer ist. Ich muss mit ihm über die weitere Ausbildung von Eulenpfote und Mottenpfote reden...

Sommerbrand fasste neuen Mut, als sie hörte, dass Kieselstein ihren Gefährten noch bei Sonnenaufgang gesehen hatte. Das musste zwar nicht heißen, dass ihm danach nichts zugestoßen war, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er tot war, verringerte sich so ein wenig. 'Wo genau hast du ihn denn gesehen?', fragte sie nach, weil sie vorhatte, ihn genau dort zu suchen. Dass die Versammlung schon dabei war, zu beginnen, ignorierte sie in ihrem Gefühlswahn völlig.

Die Stimme von Giftauge, die neuerdings eine Mischung aus Panik, Wut und Hass in ihr regte, riss sie aus dem Gespräch mit Fenchelpfote und ihrer Mentorin. Ihre Schülergefährtin war sehr freundlich und offen, vielleicht konnten sie sich ja noch besser kennenlernen. Hallo ... Giftauge. Glanzpfote musste sich stark zusammenreißen das es kein Verräter wurde. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und grauen Pfote begannen unschön zu kribbeln. In der Gesellschaft von ihrem Mentor fühlte sich die junge Schülerin nicht mehr wohl. Im Gegenteil.