Forst

Ein Wald auf Seiten des Streunergebiets. Clankatzen kommen eher selten hier her, da sie lieber auf der anderen Seite des Donnerwegs bleiben.
Alle Katzen die einst nach dem Brand hier her kamen ehren diesen Ort als Platz ihrer Ankunft hier.

Dornenstern blieb auf einer kleinen Lichtung stehen, er atmete tief durch und ließ den Eindruck auf sich wirken. In der Ferne jedoch erklang kurz das Geräusch eines Monsters auf einem Donnerweg. Er blickte argwöhnisch.

Ramira sprang fröhlich zwischen den Bäumen herum und jagte ein paar Schmetterlinge. Was für eine super tolle neue Heimat.

Kosmo beobachtet die Kleine etwas amüsiert. Er blickte zu den Clankatzen die sich schon hier zu sammeln begannen.

===> die Reise

Klaue ging hinüber zu Kosmo. Kieselstein konnte er nirgends entdecken. Er sah sich um. Er befand sich anscheinend in einem Forst.

Alle meine Charakter & Kleestern -->

Kleestern trat neben Dornenstern. Ihre Pfoten schmerzten und sie hatte Hunger."Wir sind angekommen. Das hier ist unsere neue Heimat", flüsterte sie dann und zugleich fiel ihr ein großer, wirklich großer Stein vom Herzen. Ihr hatte das Blatt das gleiche Zeichen gebracht. Nun schien ihr alles wieder möglich, ihren Clan weiterzuführen und alles andere.

Butterfly ließ sich erschöpft zu Boden sinken schon nach dem kleinen Stück. Sie war müde und hatte Hunger und rief schon wieder laut nach Milch.

Nachtjunges ließ sich auf den Boden sinken und sah nach ihren Geschwistern.

Giftauge war neben seinem Schüler und hoffte mit bei der Erkundung zu gehen.

Hier ist wohl das neue zu hause dachte Shiro.

Hasenherz schnupperte Beute in der Luft und ihr lief das Wasser im Maul zusammen.

Dornenstern sah Kleestern an und lächelte. "Endlich da, was?", schnurrte er. "Wir sollten uns ausruhen und dann Partrouillen losschicken, was meinst du?", fragte er die Anführerin des Flussclans nach ihrer Meinung. Alle Katzen waren erschöpft, eine Pause würde ihnen guttun. Er schmunzelte. Bei einigen war er sich was die Pause betraf nicht so sicher. Einige katzen wirkten als könnten sie es kaum erwarten das neue Gebiet zu erkunden und scharrten schon ungeduldig und abenteuerlustig mit den Pfoten.

Silberfrost blieb bei der Lichtung stehen und drehte sich zu Nira um. "Na, auch froh dass wir endlich da sind?", schnurrte der silberne Kater.

Wildjunges hüpfte begeistert um jede Katze herum, die sie sah. "Wir sind da, wir sind da!", quietschte sie begeistert und flitzte hin und her.

-> alle meine Charas plus Berni

Endlich da, endlich da, endlich da! Diese Worte wiederholte Bernsteinstern wie ein Mantra, das ihn von seinen schmerzenden Pfoten ablenkte. Er lief zu Kleestern und Dornenstern. Patrouillen sind eine gute Idee! Er nickte dem Anführer des WolkenClans zu.

Traumjunges sprang ebenfalls etwas aufgekratzt herum.“Whuhuu nie mehr so weit laufen!“

“Ruh doch hier aus. Ich gehe jagen.“ meinte Trevor zu Shana. Das war also ihre neue Heimat. Dachte er glücklich.

Dornenstern drehte sich zu Bernsteinstern um und begrüßte diesen. "Die Erkundungspartrouillen sollten vielleicht aus einer Katze jedes Clans bestehen, oder?", schlug er schließlich vor. Er überlegte schon welche Katzen er schickte. Wenn es zwei Patrouillen geben würde er zwei Katzen aussuchen müssen die die Ehre hatten das neue Land als erstes zu sehen und zu erkunden.

Kleestern nickte ebenfalls. Sie hatte auch die Qual der Wahl, wen sie auf die Erkundungstour schicken sollte. Dann kam ihr ein Gedanke."Wäre es nicht gut, die Zweiten Anführer der jeweiligen Clans loszuschicken? Wir könnten dann auf hierbleiben und sehen, was wir als nächstes tun", schlug die FlussClan-Anführerin vor. Sie fand das eine gute Idee.

Mondblume wartete mit dem WolkenClan ein Stück weiter weg von den Anführern. Sie musste gut auf ihren Clan achten, und sehen, ob alle angekommen waren. Das hoffte sie zumindest.

Erdbeerpfote trabte das letzte Stück neben Ahornblatt her. Wir sind angekommen!, rief sie sich immer wieder fröhlich ins Gedächtnis.

"Ich würde mehr als eine Patrouille entsenden, wir wissen ja nicht wie groß das Gebiet ist. Und es wird groß sein, wenn der Sternenclan es bestimmt hat damit fünf Clans und die Einzelläufer hier leben", sagte Dornenstern nachdenklich, "Aber das mit den zweiten Anführern ist gut". Nachdenklich grübelte der Wolkenclankater. "Ob unsere Patrouillen auch auf fremde Katzen stoßen werden?", überlegte er in Gedanken.

Silberfrost saß bei Nira und gähnte. Er wartete dass die Anführer ihre Beratung abschlossen, er wollte mit Dornenstern über Niras Ernennung reden. Sobald ihre Jungen größer ,vielleicht Schüler, waren würde er anfangen Nira das Kämpfen und Jagen beibringen. Da kam ihm ein trauriger Gedanke. Wollte Nira überhaupt beim Clan bleiben? Oder wollte sie ihr Leben nicht mit Kämpfen, Jagen und für den Clan sorgen verbringen? Er sprach sie darauf an. Wenn sie nicht bleiben wollte gab es vielleicht einen Zweibeinerort in der Nähe, wo ein Zweibeiner ein Kätzchen wie Nira aufnehmen würde. Aber allein der Gedanke machte ihn traurig. Er mochte Nira und ihre Jungen.

Regentanz
Als sie das neue Gebiet sah, war sie kein bisschen müde mehr.
Das...das ist unsere neue Heimat?
So wie es ihr jetzt ging, hätte sie herumspringen und Bäume ausreißen können, denn der Anblick erfüllte sie mit purem Glück. Doch sie setzte sich nur hin und ließ ihren Blick schweifen. Aus der Ferne hörte sie mehrere Monster donnern, doch das kümmerte sie nicht so sehr.
In unserer alten Heimat war ja auch ein Donnerweg. Der SternenClan hat sicherlich mit diesem Gelände eine gute Wahl getroffen

Shana nickte ihrem Gefährten zu"Danke!"und miaute dann zu Butterfly"komm doch her!"sie ließ das Junges trinken und schaute ihren Jungen beim Spielen zu.

Eichelsturm ging zu Kleestern er hatte das Gespräch mitangehört"sollen ich und Buschpfote Jagen gehen?der Clan ist erschöpft und wir gehen auch nicht so weit weg!"versprach er und wartete auf Kleesterns antwort.

Teichherz suchte Froschjunges und wolfsjunges besorgt"Hallo Nachtjunges!komm her,ab jetzt dürft ihr nicht mehr weggehen,versprochen?"fragte sie ihr Junges besorgt.

(ich mach mal das sie die Augenn öffnen,ok?)
Goldjunges merkte wie ihre Mutter ihr liebevoll mit der Zunge übers Ohr Strich.Sie wollte ihre Umgebung sehen!Also veruchte sie die Augen zu Öffnen,was ihr nach mehreren versuchen dann auch gelang.Sie sah einen Kater der neben ihrer Mutter saß und torkelte neugierig auf ihn zu"Hallo"sagte sie leise und plumste wieder auf die Erde.

Schleierpfote lief auf ihren Clan zu und ließ sich neben Staubfell nieder"Das hier ist jetzt unser zuhause,oder?"fragte sie ihre Mentorin neugierig.

(jey,erster Post!)
Himmelsprung setzte sich in die nähe von Dornenstern und lauschte neugierig dem Gespräch.

Kleestern sah zu Eichelsturm."Ja, das könnt ihr. Trage bitte noch weiteren Katzen unseres Clans auf, jagen zu gehen. Die, die noch können", miaute sie zu ihrem Krieger. Dann wandte sie sich wieder an Dornenstern."Gut, dann eine Patroullie mit unseren Stellvertretern und eine mit jeweils einem guten Krieger.", antwortete sie. Kristallsee!, dachte sie sofort. Es war vielleicht komisch, immer dieselbe Kriegerin auszuwählen, aber ihr traute sie das am besten zu und sie hatte es sich am meisten verdient.

(Sie weiß noch nicht, dass Kristallsee tot ist, kann ihr das irgendwie jemand beiläufig sagen? Also einer, der es weiß?)

(jetzt beispielsweise könnte Rosenstern auffallen dass ihre Stellvertreterin nicht mehr da ist. Wer übernimmt Rosl solang sie net da ist überhaupt?)

Dornenstern nickte und wandte sich um. "Mondblume, Smaragdauge, kommt bitte her", rief er. Er hatte sich bei den Kriegern für Smaragdauge entschieden weil diese eine vertrauensvolle und kluge Kriegerin war der Dornenstern eine solche Aufgabe zutraute.

Soll ich jagen gehen? Glanzpfote knetete aufgewühlt den Boden und blickte fragend zu ihrem Mentor auf. Unbedingt wollte sie die Umgebung nach guten Jagdplätzen absuchen und vielleicht noch ein letztes mal mit Diamantenpfote zu jagen.

Froschjunges hörte den Ruf seiner Mutter Teichherz und rannte zu ihr. Ich werde nicht abhauen! versprach er ausnahmsweise ohne Widerworte.

Schilfblatt schob die restlichen Jungen vor sich her zu der anderen Königin des FlussClans.

----> Die Reise
Kelly setzte Ramira ab und sah sich ebenfalls um. Etwas skeptisch betrachtete sie die ganzen Bäume. Irgendwie war ihr da die große Wiese beim Schrottplatz viel lieber gewesen. >>Sei vorsichtig, Liebes. Ich möchte dich in dem ganzen Trubel nicht verlieren.<<

Kieselstein trabte zu Klaue. Sie blickte zu den anderen und dann wieder zu ihm. Endlich waren sie angekommen. Die Freude stand ihr in die Augen geschrieben.

Klee trabte an den Streunern und verschiedenen Clans vorbei zum WolkenClan. Sie wollte unbedingt sehen, wo sie hingingen, bevor sie sich mit Iys ein zu Hause suchte.

Thymianjunges hoppste den anderen hinterher und sah zu Schneejunges zurück. >>Hier riecht es... gut...<<, flüsterte sie und versuchte den Geruch von ihrem Thymiangeruch abzuheben.

Ramira jagte fröhlich zwischen den Bäumen nach Insekten. Nach einer Weile ließ sie sich erschöpft bei ihrer Familie fallen.“Bleiben wir jetzt für immer hier?“ im Moment störte es sie nicht einmal, das es in der Nähe auch Zweibeiner gab.

Kosmo ließ sich erschöpft von der langen Reise bei Kieselstein nieder und begann, sein Fell zu reinigen.“Und, hast du dir so unsere neue Heimat vorgestellt?“

Nach einer Weile kam trevor mit zwei Amseln zu Shana zurück.“Hier.“ glücklich setzte er sich zu ihr und sah den Jungen beim herumtollen zu während er eine der Amseln verspeiste.

(OT: Dorni, Smaragdauge ist immer noch eine SIE )

Bernsteinstern überlegte. Lasst uns mehrere Patrouillen machen. Am besten zwei und in jeder können ein paar Stellvertreter mitgehen. Er rief nach seinem Stellvertreter: Moorkralle! Dann überdachte er den Zustand seiner Katzen und überlegte, wen er zu einer patrouille schicken konnte.

(ich fang mit den anderen charas wieder mit posten an wenn sie dann in ihren lagern sind :X)

Kieselstein schreckte hoch, als Kosmo auftauchte sah ihm dann aber glücklich in die Augen. Wie gerne hätte sie ihm gesagt, dass sie sich genau so das zu Hause vorgestellt hatte, indem sie mit ihm reden wollte.

Kelly schob Ramira wieder zu sich. >>Ja, hier werden wir bleiben. Dann können wir endlich in Ruhe von den Zweibeinern leben.<<

Milka ging zu Kelly. Und ich hätte so ein schönes zu Hause nie gehabt, wenn du mich nicht überzeugt hättest mein Hauskätzchendasein aufzugeben. sagte sie, während sie sich umsah.