Herzlich Willkommen in unserem Wald!
Tritt nur ein, junge Katze!
Bist du ein furchtloser Clankrieger, der sein Lager ehrenhaft verteidigt, oder ein listiger Streuner, der erbitterte Kämpfe gegen die Clankatzen führt?
Warrior Cats Rollenspiel
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Thema: Buch ohne nen Namen Fr Apr 19, 2013 1:36 pm
Allso, ich hab an nem Buch angefangen...
Ist noch in den Kinderschuhen, und das was ich bis jetzt hab, muss ich noch mal überarbeiten...
Nen Namen hab ich auch noch nicht, aber fals ihr ne Idee kriegt, nur raus damit.
Allso, ich schreib euch mal das ding das auf die Buchhinterseite kommt. Wenn ich das vom Buch ändern will, fertig hab, stell ichs euch evt. auch hier rein.
Lily ist ein ganz normales Mädchen. Sie hat eine beste Freundin, geht auf eine normale Schule, und lebt mit ihrer kleinen Schwester Live bei ihrem Großvater. Jedenfalls bis zu ihrem 16. Geburtstag. Als plötzlich das fremde Mädchen Sia auftaucht, und ihr ein merkwürdiges Rätzel stellt, überschlägt sich ein Ereignis nach dem nächsten. Ihr eröffnet sich plötzlich eine ganz neue Seite an ihr - eine magische Seite. Angeblich gehört sie zu den Amulettträgern, die die einzige Verbindung dieser und einer anderen, magischen Weld sichern. Noch bevor sie das alles richtig verdauen kann, wird ihre kleine Schwester entführt und ihr Großvater schwer verletzt. Zusammen mit ihren Freunden macht sie sich auf den Weg, um Live zu retten. Doch ihr Gegner ist stark. Er droht die Welten zu versklaven. Leise lauert er im Schatten am Ende ihres Weges. Genau so wie die Antwort auf den geheimnisvollen Tod ihrer Eltern.
Ha, ichhab die ersten Seiten überarbeitet. Ich Hof sie sind gut
Spoiler:
KAPIETEL EINS
„WEIS JEMAND WIE man das ...“ „ Ding! Dong! Dang!“ , unterbrach die Schulglocke den Physiklehrer. „ Na gut, dann reden wir morgen weiter. Auf wiedersehen! „ Na endlich! Lily warf ihr Heft in die Tasche und rannte aus der Klasse, gefolgt von ein paar ihrer Klassenkameraden. Sie lief den Flur entlang, und aus der Schultür. Draußen schien die Sonne. Lily streckte das Gesicht Richtung Himmel,um ihre Wärme darauf zu spüren. „ Wie kann man ein Kind bei so einem Wetter in der Schule einsperren?!“ , dachte sie Kopfschüttelnd. Ein paar Minuten später schob sie eine Wälle Schüler die Treppe hinunter, und quer über den Pausenhof, Richtung Straße. Dann rückte sie ihre Tasche grade und rannte los, einfach nachhause. Sie schaute allen Autos nach, die Vorbeifuhren, und konnte es gar nicht erwarten Heim zukommen. Deshalb beschleunigte sie ihr Tempo, so gut es ging. Ihr Großvater wartet bestimmt schon auf sie. Und ihre kleine Schwester Life bastelt bestimmt noch am Geschenk, um es vollkommen zu machen. Rums! Lily taumelte nach hinten und plumpste auf den Boden. Sie rieb sich benommen den Kopf. Eine Stimme, so sauber und klangvoll wie ein Wasserfall, rief erschüttert und schuldbewusst: „ Oh, Entschuldigung! Ich hab dich nicht kommen sehen!“ „ Schon in Ordnung!“, stöhnte Lily, „ War meine Schuld.“ Erst sah sie nicht, zu wem die Stimme gehörte, dann entdeckte sie ein Mädchen mit langen,beinahe lockigen, schwarzen Haare, blauen Augen, die ihr einen besorgten Blich zu warfen, und einem blasen Gesicht. Sie streckte ihre Hand in Lilys Richtung, um ihr hoch zu helfen. Diese ergriff sie mit ihren Fingern und rappelte sich hoch. „Danke!“, stammelte Lily. Das fremde Mädchen fragte sie: „Alles in Ordnung Lily?“ Die Nickte. Moment mal! Woher kannte dieses Mädchen ihren Namen?!? „ Ähh, kennen wir uns?“ „Ähhm, Nein.“ „ Dann, ja gut....“, stammelte sie,“ Ich muss weiter!“ Lily schaute das Mädchen misstrauisch an. Dann lief sie los. Ein paar Meter weiter drehte sie sich um, um zu sehen, ob das Mädchen immer noch dasteht, aber sie war verschwunden.
Bald stand sie vor der Eingangstür ihres kleinen Hauses. Na eigentlich war es eine Wohnung. Das altmodische Gebilde war doch ziemlich klein. Sie griff in ihre Hosentasche und zog ein Band mit ein paar Schlüsseln daran heraus. Schnell schloss sie auf. Drinnen wartet bestimmt schon ihr Großvater und ihre kleine Schwester auf sie. Vor Aufregung strahlte sie übers ganze Gesicht. Langsam öffnete sie die Tür. Ob ihr Großvater wohl jemanden eingeladen hat? Das hoffte sie jedenfalls. Lily hatte schließlich Geburtstag. Der Flur war dunkel, nicht mal im Wohnzimmer brannte das Licht. Bestimmt versteckte Life sich. Und Großvater hat sie auch versteckt. Life steht total auf so was. Sie ist ja noch klein . (Um genau zu sein, sieben.) Das macht sie jedes Jahr so. Immer an Lilys Geburtstag. Leise schlich sie vorwärts. Sie huschte ins Wohnzimmer, wo sie abrupt stehen blieb, als Life aus ihrem Versteck sprang.“ Happy Birthday!!! „ , schrie sie. Auf dem Sofa, neben dem sie sich versteckt hatte, saß Großvater.“Danke,Life! „ ,lachte Lily mit einem großen Smiley auf dem Gesicht, und nahm sie in den Arm. Auch Großvater war nun aufgestanden,und drückte Lily fest, als er ihr Gratulierte. Als sich alle Gesetzt hatten, fragte Lily: „ Ich will ja nicht meckern, aber wieso habt ihr niemanden eingeladen?“ „ Wir haben jemanden eingeladen.“, begann ihr Großvater , „ Sozusagen. Live, gehst du bitte in dein Zimmer.“ Life schnaufte Großvater kurz an. Dann lief sie in den Flur, und er fuhr fort: „ Lily, ich muss dir Jemanden vorstellen.“ Er stand auf, vergewisserte sich dass Life wirklich in ihr Zimmer ist, und nicht einfach im Flur steht und lauscht. (Das vermutet er öfters, aber Life hatte das noch nie gemacht.) „ Wieso schickt du sie weg?“, fragte Lily. Aber ihr Großvater antwortete ihr nicht. Stattdessen ging er zu der großen Tür die zu seinem Arbeitszimmer führt. Lily durfte nie in dieses Zimmer. Nicht einmal hineinschauen. Also riss sie die Augen auf, als ihr Großvater die Türklinke herunterdrückte. Fürchterlich quietschend ging die Tür auf. Lily traute ihren Augen nicht, als sie sah wer im Türrahmen stand. Vor ihr stand das Mädchen von der Straße.
„ Wer...Wieso...Was...“, stammelte Lily. Ihr Großvater erklärte: „ Lily, das ist Sia.“ „ Hallo Lily. Wir haben uns bereits getroffen.“, sagte das Mädchen mit einer unglaublich weichen Stimme. Sie kam ins Wohnzimmer spaziert und fuhr fort: „ Entschuldige dass ich dir vorhin nicht wahrheitsgemäß Geantwortet habe.“Lily merkte erst dass ihr eigener Mund die ganze Zeit offen stand.Verlegen klappte sie ihn zu. Ihr Großvater und – wie nannte er sie – Sia setzten sich hin, also tat Lily es ihnen Gleich. Sia blickte fragend zu Großvater. Der nickte, und sie öffnete wieder den Mund. Doch bevor sie etwas sagen konnte, fragte Lily schnell: „Wer bist du? Und was willst du?“ „Lily!“ , rief ihr Großvater empört, „ Bitte! Reiß dich zusammen!“ „ Ist schon in Ordnung, Mr. Samor. Sie hat alle Gründe für diese Fragen.“ Mischte sich Sia wieder ein. Lilys Großvater blickte unfreundlich, (und Lily konnte den Ausdruck in seinem Gesicht nicht wirklich deuten,) aber er schwieg. Er musste wohl großen Respekt vor dem Mädchen haben, das fortfuhr: „ Ich bin hier,um dir eine Aufgabe zu stellen.“ In ihrem Gesicht war immer noch dieses unheimlich freundliche Lächeln, das Lily einen Schauder über den Rücken jagt. „ Aber es ist geheim. Streng geheim. Also musst du dir wirklich sicher sein. „ Wieder blickte sie zu Lilys Großvater, doch der bemerkte das wohl nicht. „ Nimmst du die Herausvorderung an?“ Lilys Augen weiteten sich. Was soll sie jetzt machen? Ihr Großvater nickte streng. „ Ähh, OK, schätze ich.“ Sofort fuhr Sia fort: „ Gut. Deine Aufgabe besteht darin, ein bestimmtes Tor zu finden. Das rote Tor.“ Stille legte sich über den Raum. Ein rotes Tor? Was führ ein rotes Tor? Was ist sotoll an einem roten Tor ?! Eine Stimme riss Lily aus denn Gedanken. „ Entschuldigen sie, Mr Raimor, aber ich muss weiter. Der Rat wartet bereits auf meine Berichtserstattung. Die Stimme gehörte Sia, die grade auf stand. Ihr Großvater machte es wie sie, also erhob sich auch Lily rasch. „Lily, gehst du bitte in dein Zimmer.“ Lily blickte erst wütend, dann lief sie in ihr Zimmer. Im Flur blieb sie stehen. Sie drehte sich um und lugte durch die Tür. Drinnen gaben sich erst Sia und Großvater die Hände. Lily konnte nicht genau verstehen, was sie sagten, aber es sah aus, als ob sie sich verabschieden würden. Sia ging zu der Tür, die zu Großvaters Arbeitszimmer führt, verbeugte sich tief , und schritt dann durch die Tür. Als Großvater nach einiger Zeit Anstallten machte in den Flur zu gehen, verschwand Lily schnell in ihr Zimmer. Sie hörte, wie Großvater mit lauten Schritten den Flur betrat und eine Tür aufging ( Wahrscheinlich die Tür zur Küche ). Als sie sich sicher war, dass er verschwunden war, schlich sie leise in den Flur, ( obwohl das garnicht ihre Art war, ) und lief ins Wohnzimmer. Verlegen schaute sie sich um. Alles lag verlassen da. Langsam schlich sie zur foten Tür zu Großvaters Arbeitszimmer. Erst zögerte sie, dann drückte sie die Klinke herunter. Leise quietschend ging die Tür auf. Ein kleiner grauer Raum lag verlassen vor ihr. Sia war verschwunden.
Lily schnaufte tief durch und drehte sich auf den Rücken. In dieser Nacht konnte sie nicht schlafen. Heute ist auch echt viel merkwürdiges Passiert. Jedenfalls hat sie sich ihren Geburtstag anders vorgestellt. Wer war dieses Mädchen? Was will sie von Lily? Und was hat Großvater damit zu tun, beziehungsweise wie viel weiß er? Also, was ein rotes Tor ist, ist klar. Aber es gibt so viele, wie soll man da das richtige finden?! Lily hatte keine Anung. Mit noch einem Seufzer stand sie auf und setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie nahm sich ein Blatt Papier und einen Stift und fing an zu malen.Sie malte ein breiten Torbogen und eiserne Stränge die den Durchgang versperten. Alls sie fertig war, stand sie auf,und sah sie es sich noch einmal sorgfeltig an. Angefressen zerknüllte sie das Blatt und schmiss es weg. Was fällt dieser Sia eigentlich ein? Ihr so eine merkwürdige Aufgabe zu stellen! Wütend legte sie sich wieder hin. Bald darauf schlief sie ein.
Zuletzt von Bachjunges am Fr Apr 19, 2013 8:45 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Buch ohne nen Namen Fr Apr 19, 2013 3:53 pm
Wenn das Buch rauskommt, kauf ichs, ohne S*! Die Story hört sich gut an und ist genau die Richtung von Geschichten, die ich mag. Mir gefällt das auch mit dem Versklaven
Nen Namen hätte ich vielleicht auch schon: "Live", "Sia" oder "Die Amulettträger"
Bachpfote Schüler
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Thema: Re: Buch ohne nen Namen Fr Apr 19, 2013 6:13 pm
Ohh, danke!!!
Also mit "Die Amulettträger " und " Live" und so meinst du doch den Namen des Buches, oder? Also, Die Amuletträger find ich ist n super Name, aber die anderen passen glaub ich nicht so, weil die Hauptperson ja Lily ist.
Gast Gast
Thema: Re: Buch ohne nen Namen Sa Apr 20, 2013 1:26 pm
Ich dachte mir nur so, wenn sie Live sucht und es um Lily geht, dann, naja... suchte sie Live! Ich kanns nicht besser erklären xD
Bachpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 483 Anmeldedatum : 22.03.13 Ort : Bin im Himmel und verkloppe Engel ;D
Thema: Re: Buch ohne nen Namen Mo Mai 13, 2013 7:16 pm
Eiiiiii, ich weiß, det passt hier nit rein, , aber wie hat du det geschaft, das dein Buch dinksi unter deinem, Mir fält nie ein wie dat heißt, halt unter deinem Post ding steht? Weißt du, wat ich mein? Das ding, wo man draufkliken muss, dat man zu deinem Buch kommt.
Gast Gast
Thema: Re: Buch ohne nen Namen Fr Mai 24, 2013 2:24 pm
Das machst du mit
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Und das Dings unterm Post heißt Signatur
Fliederpfote Schüler
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Thema: Re: Buch ohne nen Namen Sa Mai 25, 2013 2:42 pm
Gefällt mir! Es verrät ein bisschen zu viel über den inhalt, aber ich würds kaufen, hört sich spannend an
Wald: In den neuen Clanlanden war die Hitze der Blattgrüne nicht so erbarmungslos. Beute ist reichlich vorhanden, dennoch sollte man wachsam bleiben. Gefahren lauern im Wald...