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Bist du ein furchtloser Clankrieger, der sein Lager ehrenhaft verteidigt, oder ein listiger Streuner, der erbitterte Kämpfe gegen die Clankatzen führt?
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Thema: Magical Hope - Zurück in die Heimat Fr Nov 02, 2012 8:04 pm
Also dank einer Empfehlung bin ich jz auch bei Bookrix ^^. Und ich kann es nicht lassen, aber ich möchte ein wenig Werbug für mein Buch machen. Es ist für jeden, der Fantasy liebt und ein bisschen mehr über magische Wesen erfahren möchte, als nur, dass es Hexen gibt und Dämonen oder gar Nixen. Denn Jenna, eine der drei letzten Halbhexen geht jetzt auch in eine magische Schule. Sie wurde nicht nur in die magische Welt geführt, um so einiges über die magischen Wesen zu lernen, sondern auch, um ihre zweite Heimat kennen zu lernen. Naja, und um einen weiteren Kreig zwischen Hexen und Dämonen zu verhindern ;D. Also läuft prima... doch dann trifft sie Mark. Ich habe einiges Wissen über die magischen Wesen aus Wikipedia und in eine Geschichte verpackt. Viel Spaß in der Welt, des Unglaublichen ^^ Hier habe ich halt bloß einen Ausschnitt aus meinen Buch, aber ihr könnt es ja auf Bookrix lesen, wenn es euch interressiert und euch mein Schreibstil gefällt =)
Spoiler:
>>Jenna!<<, hörte ich Tally unterdrückt schreien, damit meine Großeltern nicht geweckt wurden. >>Ich dachte schon, die Dämonen hätten dich in die Fänge genommen!<< Ich saß auf dem Bett während sie in einem total süßen Wutanfall in meinem Zimmer hin- und her marschierte und mich die ganze Zeit wütend im Augen behielt. >>Ich soll auf dich aufpassen! Hast du das vergessen? Ich meine, ehrlich, was hast du dir dabei gedacht? Einfach hinaus auf die Straße zu gehen und dann auch noch in der Nacht! Weißt du, was die mit dir gemacht hätten, wenn sie dich erwischt hätten? Also einen schönen Schlaftot kannst du dir da abschminken! Du bist so waghalsig, du...!<<, rief sie weiter gepresst und ihre Stimme wurde unbewusst immer lauter. Ehe sie durch das ganze Haus schrie war ich schon aufgestanden - ganz lässig - und hielt ihr die Hand vor den Mund. >>Halt die Klappe.<<, flüsterte ich grinsend über ihren verärgerten Gesichtsausdruck. Als ich die Hand wegnahm und sie jetzt endlich still war hob ich das silberne Päckchen hoch und grinste noch breiter. Ihre Augen weitenden sich dann fragte sie verwundert. >>Und was ist das?<< Ich zuckte mit den Schultern. Das wusste ich doch nicht. >>Keine Ahnung. Vermutlich bringt es uns um, aber ich würde gerne wissen, was da drin ist.<< Eine Weile sah Tally das Päckchen nachdenklich an, dann nahm sie es mir plötzlich weg und grinste so dämlich wie ich. >>Ja, ich auch.<< Ich hielt einen lauten Lacher zurück. Tallys Reaktionen waren immer unvorhersehbar. Wir setzten uns auf das Sofa und hatten das Päckchen gemeinsam haltend neben uns hingelegt. Wir ließen es beide nicht los, wahrscheinlich aus Angst, dass es plötzlich Füße bekommen und wegrennen könnte. >>Also, ich würde sagen, auf drei zieht jeder an einem Band.<<, meinte Tally und ließ das silberne Geschenk nicht aus den Augen. Ihre Miene war jetzt ernst und wachsam. Automatisch passte ich mich der Situation an. Ich atmete tief durch, dann fasste ich einen Teil der goldenen Schleife. >>Eins...<<, begann ich. >>Zwei...<< Tallys Stimme war brüchig aber auch erwartungsvoll über die Erwartung nach Abenteuer. >>Drei...<<, sagte ich jetzt lauter und schloss die Augen, als ich an der Schleife zog. Die Schleife löste sich und das Papier viel ab. Füng Sekunden lang sagte niemand was und ich öffnete vorsichtig die Augen. Ich sah, dass auch Tally die Augen geschlossen hatte. Und dann sah ich das Päckchen. Es war rot und gold. Verziert mit lauter kleinen Mustern. Auf dem Päckchen lag ein Umschlag. Tally hatte die Augen bereits geöffnet und als ich langsam den den Umschlag in die Hand nahm und ihn gerade öffnen wollte, hielt Taly mir plötzlich die Hand fest. >>Warte,<<, flüsterte sie und sah gespannt auf den Umschlag. >>Das könnte eine Bedrohung sein. Lass es mich lesen und ich sagen dir dann, ob es etwas für dich ist.<< Zuerst wusste ich gar nciht wovon sie sprach. Wenn, dann war ja wohl ich die, die auf Tally aufpassen musste. Aber dann fiel mir wieder ein, wie ich in Ohnmacht gefallen war, nur weil sie mir gesagt hatte, wie verletzlich Halbhexen waren und übergab ihr Freiwillig den Brief. Tally nahm ihn beinahe ehrfürchtig und öffnete ihn. Eine Weile blieb es still, als ihre Blicke über die Zeilen liefen. Plötzlich wurde ihr Blick belustigt und ein Grinsen zuckte in ihrem Mundwinkel. Ich wartete gedulgig bis sie zu Ende gelesen hatte und als sie mir den Brief schließlich gab, grinste sie nun ohne zurückhaltung. >>Etwas für mich?<<, fragte ich verunsichert. >>Lies doch selber.<<,meinte sie spöttisch. Ich interpretierte das als ein "Ja". Ich faltete den Brief langsam wieder auf und las aus einer goldenen dünnen Schrift.
Oh, liebste Jenna.
Jeden Tag sehe ich dich und frage mich, warum ich es nicht über mein kaltes Herz bringe, dich zu fragen, ob du mich liebst. Ich bin kein Poet, also versuche ich erst gar nicht, dir ein Liebesgedicht zu schreiben, aber ich hoffe du merkst auch so, wie sehr ich dir verfallen bin. Ich kann nicht mit dir reden, also schreibe ich diesen Brief. Keine Sorgen, wenn du lieber ein Gedicht hast kenne ich genug Streber, die sowas für ein paar Moneten machen. Ich will nur, dass du weißt, dass du das Mädchen in meinem Leben bist, dass meine Existens ausmacht. Denn sollte es dich nicht mehr geben, gibt es mich auch nicht mehr. Ich liebe es dir beim Herumstochern im Essen in der Cafeteria zu zusehen und liebe es auch, dich zu erwischen, wenn du heimlich in deinem Notiheftchen zeichnest. Das alles liebe ich an dir und noch viel mehr. Als Entschädigung für das Gedicht habe ich dir Pralinen gekauft. Genieße sie, meine Süße.
Dein Lover.
Ein paar Mal las ich mir ungläubig die Zeilen durch und ich merkte bei jeder Zeile, wie meine Augen größer wurden. Tally neben mir hatten einen leisen Lachanfall. Sie krümmte sich bereits am Boden. Als ich den Brief zitternd senkte sah ich auf die rot-goldene Schachtel neben mir. Die Pralinen. Ich musste schlucken. Entweder, man hat mir einen psychopathischen Stalker an den Hals gehetzt oder da war einer wirklich in mich verliebt. Krankhaft verliebt. Er wusste, dass ich gerne in meinem Notizblock zeichnete oder mehr das Essen in der Cafeteria massakrierte, als dass ich hineinbiss. Tally hatte sich so weit wieder beruhigt und hievte sich hinauf zu mir auf das Sofa. Sie wischte die letzten Lachtränen weg, dann gluckste sie halb flüsternd, halb lachend, >>Das ist wirklich gefährlich, Jenna. Sowas kann dich tatsächlich umbringen.<<
Viel Spaß beim Lesen ^^
Gast Gast
Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Sa Nov 24, 2012 6:47 pm
cool vlt lese ichs aber ich hab zurzeit net so viel zeit sry
Klee Streuner
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Sa Nov 24, 2012 6:50 pm
Okay ^^ ned hetzen =)
Klee Streuner
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 1:53 pm
DAS BUCH IST ABGESCHLOSSEN ^^
Schneejunges Junges
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 1:57 pm
Habs ja schon gelesen. Esseiden es gibt nen Band 2
Klee Streuner
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 2:01 pm
An Band zwei arbeite ich gerade ;D Wirklich schon fertig ? O.O Ich bin nähmlich erst gestern fertig geworden xD
Schneejunges Junges
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 2:20 pm
Oh, hä? ich hab das vor zwei Monaten oder so schon mal gelesen. Verwirrt o.O
Klee Streuner
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 2:24 pm
Das wars aber noch nicht fertig
Schneejunges Junges
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 2:55 pm
Kann sein, es waren halt paar Fehler drin. XD
Klee Streuner
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 3:02 pm
Ja, ich weiß xD Die muss ich imemr noch korrigieren =3
Schneejunges Junges
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Thema: Re: Magical Hope - Zurück in die Heimat Do Mai 30, 2013 3:39 pm
Wald: In den neuen Clanlanden war die Hitze der Blattgrüne nicht so erbarmungslos. Beute ist reichlich vorhanden, dennoch sollte man wachsam bleiben. Gefahren lauern im Wald...