Herzlich Willkommen in unserem Wald!
Tritt nur ein, junge Katze!
Bist du ein furchtloser Clankrieger, der sein Lager ehrenhaft verteidigt, oder ein listiger Streuner, der erbitterte Kämpfe gegen die Clankatzen führt?
Warrior Cats Rollenspiel
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Warrior Cats Rollenspiel
♥Werde Krieger eines Clans, trainiere Schüler und kletter in der Rangliste immer weiter nach oben♥
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Thema: WaCa-Geschichtilein Fr Feb 24, 2012 8:51 pm
Eine WaCa-Geschichte ohne Namen! Es ist noch nicht fertig
Prolog:
Das Licht des Mondes leuchtete auf die leere Lichtung. Es war ruhig, nur das leise Fließen eines in der Nähe liegenden FLusses unterbrach die Stille. Dort auf der Lagerlichtung stand eine geschmeidige Gestalt. Das Fell der jungen Kätzin war braunn. Erwartungsvoll, aber auch ängstlich sah sie sich um. Sie schien auf etwas zu warten. Da raschelte es aus einem Bau. Ein weißes, schlankes Tier in der Größe eines Kaninchens rannte aus der Kinderstube und wechsetlte ein den Kriegerbau. Die braune Kätzin sah ihm verwundert hinterher. Langsam hob sie ihren Kopf zum Himmel. Die Sterne spiegelten sich in ihren Augen wieder. Doch auf einmal schob sich eine Wolke vor den Mond. Weitere wolken bedeckten das Silbervlies und verdunkelten das Lager. Weiße Flocken rieselten hearab. Eine Schneeflocke landete auf der schnauze der Kätzin. Die Katze beobachtet das Schauspiel schweigend. Plötzlich brach ein gewaltiges Gewitter aus, dass die Bäume knrarren ließ. Ein blitz schlug in einen der Bäume ein und entflammte ihn. doch der schnee schmolz trotz der Hitze nicht. Es donnerte und blitzte, die nächtliche Stille war vorbei. Da steckte das fremdartige Tier den Kopf aus dem Kriegerbau. In diesem Moment stopte das Gewitter, der Schnee schmolz, der entflammte Baum brannte nicht mehr. Der Blick der Kätzin verdunkelte sich, bis sie nichts mehr sah und aus ihrem Traum erwachte.
Teil 1:
Wieseljunges gähnte. Die Sonne wärmte sein schwarzweißes Fell. Ihm war langweilig. Er lag neben seiner Schwester Schneejunges vor der Kinderstube. Sturmblüte, ihre Mutter, sah die beiden sanft an. "Bald wird euch nicht mehr so langweilig sein", tröstete sie ihre Jungen. Wieseljunges stöhnte. "Wieso? Wir sind keine Schüler, wie Donnerpfote.", grummelte er mit einem neidischen Blick auf Donnerpfote, der mit seinem Mentor Schlangenblut, einem hellroten Kater, gerade das Lager verließ. Sturmblüte leckte Wieseljunges kurz über die Schulter, dann erhob sie sich und trottete zu Distelkralle, ihrem Gefährten und dem Vater von Schneejunges und Wieseljunges. Der getigerte Kater strahlte seine Gefährtin an und wies mit dem Schwanz auf Rußkralle, den zweiten Anführer des DonnerClans, der auf Wieseljunges und sChneejunges zulief. Die kleine Kätzin und ihr Bruder hoben erstaunt die Köpfe und sahen sich an. ""Wieseljunges, Schneejunges, ich habe euch etwas Erfreuliches mitzuteilen", erklärte Rußkralle den beiden Jungen. "Ihr - ihr seid bereits sechs Monde alt und habt euer Schüleralter erreicht."Schneejunges sah ihren Bruder begeistert an, ihre Augen glänzten. Der schwarze Krieger fuhr fort. „Morgen werdet ihr eure Zeremonie haben.“ Wieseljunges hörte ein aufgeregtes Miauen hinter sich. Mausjunges, Rubinjunges, Pferdejunges und Maisjunges sprangen um Schneejunges und ihren Bruder herum. „Ihr werdet Schüler, ihr werdet Schüler“, piepste Pferdejunges. „Dann bin ich das älteste Junge in der Kinderstube!“, brüstete sich Mausjunges stolz. Mohnblüte, die Mutter der vier Jungen, lächelte. „Noch bist du nicht der Älteste!“, schnurrte sie ihrem ältesten Jungen zu und leckte ihm über die Stirn. Wieseljunges konnte es nicht glauben. Er und seine Schwester würden Schüler werden! Wer wohl ihre Mentoren werden würden? Mohnblüte nickte ihren Jungen sanft zu. „Los! Ab in die Kinderstube, ihr nervt die zwei zukünftigen Schüler!“, miaute sie lächelnd und jagte die Jungen in den Bau. Rußkralle lachte leise, sein schwarzes Fell wirkte wie grau in der Sonne. „Ich muss jetzt etwas mit Nebelstern besprechen“ , erklärte er, drehte sich um und trottete zu Nebelsterns Bau unter dem Hochstein. Wieseljunges streckte sich und blickte zum Himmel. Es dämmerte bereits. Donnerpfote betrat gerade mit Schlangenblut das Lager, beide hatten reichlich Frischbeute im Maul. Der Schüler und sein Mentor gingen zum Frischbeutehaufen, um die Beute darauf abzulegen. Wieseljunges erhob sich und rannte aufgeregt zu den beiden Katern. „Donnerpfote, Donnerpfote!“, rief er begeistert. Donnerpfote hob überrascht den Kopf. „Was ist denn?“, fragte er verwundert. Wieseljunges nickte Schlangenblut zur Begrüßung kurz zu. „Rußkralle hat gesagt, wir werden morgen Schüler!“, erklärte er mit klopfendem Herzen. Hinter ihm kam Schneejunges abrupt zum Stehen. „Wieseljunges und ich“, ergänzte sie ruhig. Donnerpfotes Augen glitzerten. „Gratuliere! Wisst ihr schon, wer eure Mentoren werden?“, fragte er neugierig. Schneejunges schüttelte den Kopf. „Ich hätte am liebsten Weißpelz. Er ist so weise“, miaute sie verträumt. Wieseljunges dachte kurz nach. „Ja, aber mir wäre Rußkralle lieber. Aber da er zweiter Anführer ist, wird er wahrscheinlich keinen Schüler bekommen“, sagte er schließlich. Da ertönte Sturmblütes Stimme. "Wieseljunges, Schneejunges, kommt, es wird spät!", rief die Königin. Wieseljunges seufzte. "Wir müssen los, Schneejunges, bis morgen, donnerpfote", miaute er und trottete zur Kinderstube. Schneejunges berührte noch kurz Donnerpfotes Nase, dann folgte sie ihrem Bruder.
Teil 2:
Wieseljunges wurde von aufgeregtem Miauen geweckt. "Schläft er etwa immer noch?" "Ist er tot?" "Müssen wir ihn jetzt begraben?" "Mäusehirn! Das machen doch die Ältesten!" Stöhnend öffnete er die Augen, um zu sehen, wer da solchen Lärm machte. Vor sich standen Pferdejunges, Maisjunges, Rubinjunges, Mausjunges und Schneejunges, die schmunzelte. Gähnend erhob er sich und sah sich dann verwirrt um. "Was ist denn los?", fragte er verschlafen. "Es ist schon fast Sonnenhoch, Nebelstern hat eben eine Versammlung einberufen!", erklärte Schneejunges leise. Wieseljunges erschrak. Die Zeremonie! Erst jetzt entdeckte er Rußkralle, der im Eingang der Kinderstube stand, und den Jungen ungeduldig zusah. Schneejunges drehte sich um, worauf er herumwirbelte und verschwand. Pferdejunges, Maisjunges, Rubinjunges und Schneejunges liefen voraus, aus der Kinderstube, zum Hochstein. Wieseljunges wartete noch auf Mausjunges, der dastand und trübsinnig in die Luft starrte. Erst jetzt bemerkte Wieseljunges, dass mit seinem Freund etwas nicht stimmte. "Mausjunges?", fragte er vorsichtig. Mausjunges schreckte aus seiner Starre auf. "Was ist los?", miaute er verwirrt. Wieseljunges sah ihn besorgt an. "Ist etwas mit dir? Du wirktest so - so abwesend" Mausjunges schüttelte nachdenklich den Kopf. "Nein, nein es ist nichts. Aber jetzt los, sonst verspasst du noch deine Zeremonie", schnurrte er etwas fröhlicher. Wieseljunges sah ihn besorgt an, sagte aber nichts. Dann liefen die beiden Jungen aus der Kinderstube.
Teil 3:
Vor dem Hochstein hatten sich schon alle Katzen versammelt. Rußkralle sahß neben Distelkralle und Sturmblüte, die sich nervös umblickten. Rauchwolke, ein kleiner, grauer Kater, setzte sich gerade zu Sonnenglanz, seiner Gefährtin, und Schlangenblut. Die beiden Ältesten, Flickenpelz und Fischgesicht redeten ernergisch auf Donnerpfote, Windpfote und Regenpfote ein. Mohnblüte versuchte, ihre drei Jungen still zu halten, was ihr allerdings nicht gelang. "Pferdejunges, Maisjunges, Rubinjunges! Bleibt endlich hier!", rief sie verzweifelt, doch die drei sprangen um Weißpelz, einen weißen Kater, herum, als wäre er eine Maus. Mausjunges und Wieseljunges rannten zu Schneejunges, die den Jungen schmunzelnd zusah. Als Nebelstern die beiden Kater entdeckte, atmete sie erleichtert aus. "Katzen des DonnerClans!", jaulte sie mit ruhiger Stimme. Auf einmal wurde es ganz still auf der Lichtung. Sogar die drei Jungen hörten aufmerksam zu. Aufgeregt sah Wieseljunges zu Mausjunges, der immer noch neben ihm stand. Doch der graue Kater starrte auf einen Punkt in der Ferne, den Wieseljunges nicht erreichen konnte. Entgeistert blickte Wieseljunges seinen Freund an. "Was ist nur mit ihm los?", dachte er verzweifelt.
Teil 4:
"Schneejunges, Wieseljunges, tretet vor!", forderte Nebelstern die beiden Geschwister auf. Wieseljunges, spürte sich vor den Hochstein laufen, aber immernoch sah er Mausjunges' starren Gesichtsausdruck vor sich. "Ihr beiden seid nun 6 Monde alt und habt euer Schüleralter erreicht", fuhr sie fort. Wieseljunges hörte allerdings nur mit einem Ohr zu. Was war nur mit seinem Freund los? "Ich sage dies hier unter den Augen des SternenClans, auf dass unsere Ahnen mich hören, und meiner Wahl zustimmen mögen." Sie sah auf die Geschwister herab. "Schneejunges, von nun an wirst du Schneepfote heißen. Mache diesem Namen Ehre. Dein Mentor wird Weißpelz sein, auf dass er seine Weisheit und Loyalität an dich weitergeben wird!" Weißpelz berührte Schneepfotes Schnauze mit seiner eigenen. Wieseljunges sah die Freude in den Augen beider Katzen. "Wieseljunges! Von nun an heißt du Wieselpfote Dein Mentor wird Sonnenglanz sein. Möge sie ihre Schnellheit und Kraft an dich, ihren Schüler weitergeben!" Wieselpfote berührte die Nase seiner neuen Mentorin. "Schneepfote, Wieselpfote!" Wieselpfote schaute die Katzen stolz an. Doch dann erblickte er Mausjunges. Der grare Kater starrte auf den Fuß des Hochsteins, als wäre dort etwas besonderes. Aber als Wieselpfote dort hinsah, war da nichts. Maisjunges, Rubinjunges und Pferdejunges sprangen auf die beiden Schüler zu. Anscheinend hatte nur Wieselpfote Mausjunges' seltsames Verhalten bemerkt. Nun schreckte Mausjunges auf. Verwirrt stolperte er zu seinen Geschwistern. Regenpfote, Windpfote und Donnnerpfote kamen ebenfalls näher. Regenpfote strahlte die beiden neuen Schüler an. Sie selbst war erst seit einem halben Mond Schülerin. "Schneepfote, Wieselpfote, kommt, wir müssen zwei Moosnester für euch herstellen!", miaute sie lächelnd und lief voraus zum Bau der Schüler. Windpfote folgte seiner Schwester, Donnerpfote wartete auf Schneepfote und Wieselpfote. Mausjunges lachte und rannte mit seinen Geschwistern in die Kinderstube. Schneepfote kicherte, dann ging sie mit Donnerpfote ebenfalls in den Schülerbau, Wieselpfote folgte seinen clan-Kameraden nach einigem Zögern.
Teil 5:
Schneepfote schlief in ihrem neuen Moosnest. Doch Wieselpfote konnte einfach nicht einschlafen, immer wieder musste er an Mausjunges denken. Schließlich stand er auf und schlich aus dem Schülerbau. Der Mond schien auf das Lager und das Silbervlies war klar und gut zu sehen. Es war vollkommen still auf der Lichtung. Doch auf einmal hörte Wieselpfot ein Geräusch aus der Kinderstube. Pfotenschritte! Der junge Schüler duckte sich und spitzte die Ohren. Da kroch eine kleine graue Katze aus dem Eingangsloch der Kinderstube. Wieselpfote erhob sich wieder. "Mausjunges? Was hast du vor?", fragte er mit lauter Stimme. Mausjunges zuckte erschrocken zusammen. "Psst, nicht so laut!", flüsterte er ängstlich und trat näher. Verwundert sah Wieselpfote seinen Freund an. Wovor hatte er Angst? Und wieso schlich er sich nachts aus der Kinderstube? "Was hast du vor?", wiederholte der Schüler. Mausjunges blinzelte ihn flehend an. "ich, ich, ich wollte einen kleinen Spaziergang machen, ich, ich konnte nicht mehr schlafen", erklärte er leise, doch Wieselpfote hörte an seiner Stimme, dass er log. "Los, ab zurück in die Kinderstube, egal, ob du müde bist oder nicht!", flüsterte Wieselpfote seinem Freund zu. Mausjunges' Augen glänzten kurz wütend, dann wirbelte er herum und rannte zurück in die Kinderstube. Wieselpfote sah ihm eineige Sekunden lang nach, dann seufzte er und trottete in den Bau der Schüler. Er rollte sich in seinem Moosnest zusammen und dachte nach. Warum hatte Mausjunges gelogen, anstatt seinem Freund die Wahrheit zu sagen? Und was war überhaupt mit ihm los? Wieselpfote gähnte nachdenklich, dann fielen ihm die Augen zu, und er schlief ein.
Teil 6:
Als Wieselpfote am nächsten Morgen aufwachte, scliefen seine Mitschüler noch. Schwwerfällig stand er auf und schlich aus dem Schülerbau. Auf der Lagerlichtung war noch nicht viel los. Seine mentorin Sonnenglanz lag neben dem FBH in der aufgehenden Sonne. Rußkralle saß einige Pfotenschritte weiter enfernt und sprach mit Rauchwolke. Sturbmlüt gab sich gerade mit Distelkralle die Zunge. Wieselpfote lächelte. sein erster tag als Schüler. Ob sie heute trainieren gehen würden? Aufgeregt lief er zu Sonnenglanz. Als sie ihn hörte hon sie den Kopf. "Oh, hallo wieselpfote, du bist schon wach?", begrüßte sie ihren Schüler. Wieselpfote nickte. "ja, ich bin schon wach", miaute er . "Gehen wir heute trainieren?", fragte er neugierig. Sonnenglanz dachte kurz nach. Ich denke, ich sollte dir erst einmal die grenzen zeigen", erwiderte sie schließlich. "Weißt du, was die grenze zum flussclan ist?" "Der Fluss", antwortete Wieselpfote sofort. "Und die Grenze zum Schattenclan?" "Ähm ...", überlegte Wieselpfote. "Das weiß ich nicht", gab er beschämt zu. Sonnenglanz schmunzelte. "Der Donnerweg. Woher weißt du denn, dass der Fluss die FLussClan-Grenze ist?", fragte sie neugierig. "Donnerpfote hat Schneepfote und mir oft von Patroullien erzählt", erklärte Wieselpfote. "Aber von der SchattenClan-Grenze hat er noch nie etwas gesagt." "Ich denke, wir sollten heute die Grenzen erkunden, und auf dem Weg etwas jagen gehen. Der clan braucht Frischbeute", ergänzte sie nach einem blick auf den leeren FBH. Wieselpfote nickte erwartungsvoll. sonnenglanz seufzte und erhob sich. "Am besten, wir brechen sofort auf. du kannst deinen Freunden noch schnell bescheid sagen." Sie zeigte mit dem Schwanz auf Schneepfote und Regenpfote, die aus dem Schülerbau auf sie zu gerannt kamen. Erst jetzt bemerkte Wieselpfote, wie geschockt sie aussahen. "Wieselpfote, sonnenglanz!", riefen sie panisch.
Teil 7:
"Was ist denn los?", fragte Sonnenglanz verwundert. "Windpfote! ER- er", keuchte Schneepfote. "ihm geht es ganz schlecht!" "Was ist mit ihm?", wimmerte Regenpfote verzweifelt. "Schneepfote, geh Mooslicht holen! Wieselpfote, sah du Nebelstern bescheid - und am besten auch Distelkralle, er sit Windpfotes Mentor", sagte Sonnenglanz und winkte Regenpfote zu sich. "Regenpfote, wir gehen zum Schülerbau, und du erzählst mir, was passiert ist." Wieselpfote wirbelte herum und rannte zu Nebelsterns Bau. "Nebelstern?!", jaulte er verzweifelt. Da erschien Rßkralle aus dem Kriegerbau. "Wieselpfote? Nebelstern ist mit Weißpelz und Sturmblüte auf der Morgenpatroullie. Was willst du von ihr?", sagte er ruhig. "Windpfote geht es ganz schlecht", antwortete Wieselpfote keuchend. "Sonnenglanz hat gesagt, ich soll Nebelstern und distelkralle bescheid sagen" Rußkralle nickte kurz, dann drehte er sich um und drannte durch das Lager zum heilerbau, wo schneepfote, gerade verschwunden war. Wieselpfote kroch in den Kriegerbau und sah siech nach seinem Vater um. doch er war nicht im Bau. Also ging Wieselpfote wieder heraus und überlegte verzweifelt, wo Distelkralle sein könnte. Endlich erblickte er ihn beim Schülerbau. Erleichtert rannte er zu ihm. "Distelkralle, Distelkralle!", rief er panisch. Sine Vater hob überrascht den Kopf. "Wieselpfote? Was ist denn los?", fragte er seinen Sohn verwundert. Dieser wiederholte nocheinmal, was er auch Rußkralle erzählt hatte. Distelkralles Augne glänzten vor Angst. Eilig kroch er in den Schülerbau, Wieselpfote folgte ihm. Im Bau stand Sonnenglanz bei Regenpfote. Mooslicht und ihrer Schülerin Kirschpfote beugten sich über Windpfote, der stöhnend in seinem Moosnest lag.
Teil 8:
"Ganz ruhig!", flüsterte die Heilerin. "Kannst du ihm helfen?", fragte Sonnenglanz ängstlich. Windpfote war ihr Neffe. Mooslicht zögerte. ""Hat er - war er gestern jagen oder auf einer Patroillie?", miaute sie schließlich. Regenpfote nickte. "Vor Wieselpfotes und Schneepfotes Zeremonie waren wir zusammen jagen." "Wo?" "Am- am Fluss" "Hm ... roch die Beute irgendwie seiltsam?" Regenpfote dachte kurz nach. "ein - ein Kaninchen, es roch komisch, nach Zweibeinern", gab sie zu. "Windpfote sagte, es hätten bestimmt nur Zweibeiner damit gespielt. Sonnenglanz seufzte. "Haben euch eure Mentoren denn nie beigebracht, dass man so etwas nicht tun darf?"´, fragte sie besorgt. Von hinten kam ein leises, aber bestimmtes Fauchen. "Das habe ich ihm gesagt - und Sturmblüte hat das Regenpfote auch gesagt!", knurrte Distelkralle. Regenpfote nickte beschämt. "Ja, Sturmblüte hat mich gewarnt", flüsterte sie. Wieselpfote sah sie mitleidig an. Am liebsten hätt er sie jetzt getröstet. Auf einmal wimmete Windpfote leise. "Mein Bauch, Kirschpfote!", stöhnte er. "Kirschpfote, Mooslicht, tut etwas!", flehte Regenpfote die beiden Heilerinnen panisch an. Erst jetzt konnte Wieselpfote seinen Freund richtig begutachten, da Regenpfote einen Schritt zurück trat. Windpfote lag erbärmlich in seinem Nest. Sein Fell war zerzaust und seine Augen glänzten vor Schmerz. Als Wieselpfote ihn so sah, fühlte er sich, als würde sein Herz zzerspringen. Würde der Schüler sterben? Oh SternenClan! betete Wieseilpfote in Gedanken. Bitte lass ihn nicht sterben! Mooslicht wandthe sich wieder dem wimmernden Schüler zu. Rußkralle winkte Disttelkralle, Schneepfote, Regenpfote und Wieselpfote zu. "Los, wir lassen die Heilerinnen jetzt einmal allein", flüsterte er und wirbelte herum. Die vier Katzen folgten ihm nach einem zögernden Blick auf Windpfote. Sonnenhoch kam und ging, die Morgenpatroilie kam zurück, NEbelstern wurde benachrichtigt, dass Windpfote krank war und eine Patroullie wurde zum Fluss geschickt um zu überprüfen, was mit dem Kaninchen passiert war.
Wieselpfote lag neben Schneepfote in der Sonne und döste. Doch da hörte er Pfotenschritte und öffnete verschlafen die Augen. Sonnenglanz stand vor ihm. "Wieselpfote? Hast du lust, jagen zu gehen?", fragte sie sanft. Wieselpfote sprang begeister auf. "Ja, Sonnenglanz!", sagte er flöhlich. Schneepfote erhob sich ebenfalls. "Hm ... Schneepfote? Weißpelz hat gesagt, ihc soll dir ausrichten, dass er mit dir trainieren will. IN der Sandkuhle, er wartet vor dem Hochsteiin auf dich", erklärte Sonnenglanz lächelnd. Sschneepfote nichte aufgeregt und rannte zu ihrem mentor. Wieselpfote sah die kriegerin erwartungsvoll an. "Und wo gehen wir hin?", fragte er neugierig. "Zu den Sonnenfelsen. Und wenn wir es noch schaffen, gehen wir noch zum donnerweg", miaute Sonnenglanz, stolz über die Eifer ihres neuen Schülers. Sie trottete zum Ginstertunnel, Wieselpfote folgte ihr glücklich.
Teil 9:
Wieselpfote betrat das Lager mit leerem magen. Das Jagen hatte ihn erschöpft . Hinter ihm rief Sonnenglanz:" Wenn du deine Beute auf den FBH gelegt hast, kannst du dir selber etwas nehmen, Mohnblüte und die Ältesten haben schließlich schon etwas bekommen." Wieselpfote nickte und trottete zum FBH. Sonnenglanz folgte ihm. Er hatte sich noch nie so glücklich gefühlt, wie vorhin, als er eine fete Wühlmaus gejagt hatte. Sonnenglanz hatte sich sichtlich gefreut, als er sie gefangen und getötet hatte. Wieseolpfote ließ seine zwei Mäuse und den _Vogel auf den FBH fallen und nahm sich selber ein Eichhörnchen. Dann erblickte er Regenpfote, die aus dem Heilerbau geschlurft kam. Sie sah sehr traurig aus.Wieselpfote nahm das Eichhörnchen ins Mausl und rannte auf dei silberne Kätzin zu. Regenpfote sah überraschtauf, als sie ihn hörte. "Oh, hallo Wieselpfote", miaute sie und lächelte leicht. Wieselpfote blickte sie besorgt an. "Was ist denn? Wieso bist du so traurig?", fragte er leise. Regenpfote zögerte. "Es ist wegen Windpfote. ich - ich habe so Angst!", antwortete sie mit trüben Augen. Wieselpfote leckte ihr sanft über die Stirn. "Du musst dich nicht fürchten. Mooslich und Krischpfote kümmern sich gut um ihn", tröstete er seine Freundein. "Willst du dieses Eichhörnchen mit mir teilen?" Er zeigte auf das Eichhörnchen, das neben ihm auf dem Boden lag. Regenpfote sah ihn dankbar an. "Ja, gerne, Wieselpfote", flüsterte sie, ihre blauen augen leuchteten. Wieselpfote fühlte Wärme in sich aufsteigen,. Wärme, die stärker war, als all die Momente, als Wieselpfote noch Junges war und sich an Sturmblüte und seine Schwester gekuschelt hatte. Regenpfote legte sich neben Wieelpfote nieder, ihr Fell berührte seine flanke. Er spürte ein Gefühl, ein Gefühl, dass er noch nie gespürt hatte. In diesem Moment vergaß er alles, Mausjunges' seltsames Verhalten, Windpfote ... Er war einfach nur glücklich.
Teil 10:
In der Nacht darauf lag Wieselpfote nachdenklich in seinem Moosnest. Er konnte wieder nicht einschlafen. Neben sich hröte er Schneepfote gleichmäßig atmen. Seufzend stand er auf und kroch aus dem Schülerbau. Fast schon erwartete er, Mausjunges zu sehen, doch die lAGERLICHTUNG WAR LEER und ruhig. Der zunehmende Mond leuchtete auf den Hochstein. auf einmal wurde Wieselpfotes Blick glasig, er stand neben einem großen Felsen auf einer Lichtung. Diese war von vier großen Eichen umgeben. Er konnte den Wind, der die Blätter der Bäume rascheln ließ, hören. Verwundert sah er sich um. Wo war er? Verwirrt spitzte er die Ohren. Er hörte eine leise, flehende Stimme. "Bitte, bitte tut mir nichts!", flüsterte sie. Es war ein Kater. Wieselpfote wollte ihm helfen, doch schon war er wieder im Lager. Er schüttelte verwirrt den Kopf. Leise schlich er zurück in den Bau der Schüler. Was war das eben gewesen?, fragte er sich, doch er konnte nicht weiter über das Geschehen nachdenken, denn er schlief sofort ein.
Teil 11:
Am nächsten Tag, als Wieselpfote erwachte, schlief keiner seiner Mitschüler noch. Regenpfote und Donnerpfote waren nicht mehr im Schülerbau, Schneepfote war gerade dabei, ihn zu verlassen, als sie ihren Brüder entdeckte. "Wieselpfote! guten Morgen!", miaute sie lächelnd. Wieselpfote sprang erfreut auf, die gestrige nacht hatte er bereits vergessen. Zusammen mit seiner Schwester lief er aus dem Bau. Auf der Lichtung waren nicht viele Katzen. Nebelstern sprach gerade mit Braunpelz, einem braunen Kater. Anscheinend redeten sie über etwas Erfreuliches, denn Braunpelz' Augen leuchteten begeistert. Schlangenblut lag neben seiner Gefähnrtin Hellschweif in der Sonne und döste. Wieselpfote entdeckte Donnerpfote, der gerade mit Sonnenglanz das Lgaer betrat, beide hatten Frischbeute im Maul. Der junge Schüler sah sich um. Wo war Regenpfote? Da erblickte er sie, als sie aus dem Heilerbau rannte. Entsetzt sah er sie an. War etwa etwas mit Windpfote? Doch dann bemerkte Wieselpfote erleichtert, dass Regenpfotes Gesichtsausdruck vor Freude strahlte. "Wieselpfote, Schneepfote!", rief sie aufgeregt, als sie die Geschwister entdeckte. Keuchend hielt sie an und wartete kurz, um Luft zu holen. Dann sprudelte es nur so aus ihr heraus. "Windpfote ist wieder gesund! Er darf den Hilerbau wieder verlassen!" Schneepfote drückte ihr Fell sanft gegen Regenpfotes Flanke. "Das freut mich", miaute sie lächelnd. Wieselpfote freute sich ebenfalls. Er war sehr erleichtert, dass Windpfote nicht sterben musse. Eer war sich sicher, dass nichts auf der Welt die gute Laune der drei Schüler jetzt ändern konnte. Oder vielleicht doch? Auf einmal ertönte ein entsetzter Schrei aus der Kinderstube. "Mohnblüte?", dachte Wieselpfote überrascht. Dann rannte er angsterfüllt in den Bau. Hinter sich hörte er Schneepfote und Regenpfote, die ihm folgten. Was war passiert? War etwa eines von Mohnblütes Jungen verletzt oder gar tot? Als er die Kindetrstube betrat sah er fragend zu der Königin, die ängstlich Maisjunges und FPerdejunges an sich drückte. Rubnjunges blickte die Schüler mit großen Augen an. "Was ist passiert, Mohnblüte?", fragte Rußkralle, der hinter Regenpfote in die Kinderstube kam. Mohnblüte sah den zweiten Anführer an, ihre Augen glänzten vor Trauer. Schließlich flüsterte sie leise, sodass Wieselpfote sie kaum verstehen konnte: "Mausjunges ist verschwunden!"
Teil 12:
Wieselpfote fühlte sich, als würde sein Herz zerspringen. Weg. Mausjunges war weg. Nicht mehr da. Wieselpfotes bester Freund war weg. Es war so, als würde ein Teil von Wieselpfote mit Mausjunges verschwinden. Die beiden waren wie Brüder gewesen, doch seit Wieselpfote Schüler geworden war, hatte sich das geändert. War dies eine Erklärung für Mausjunges komisches Verhalten? Hatte er sich etwa falsch im Donnerclan gefühlt und ist dann abgehauen? Oder hatte sein Verschwinden einen anderen Grund? Wieselpfote wurde von Rußkralles Stimme zurück in die Gegenwart katapultiert. "Verschwunden, sagst du? Wie und wann hast du das bemerkt?" Mohnblüte sah den Stellvertreter verzweifelt an. "Gerade eben. Ich bin erst gerade aufgewacht und dann stand Rubinjunges vor mir!", sie wies mit dem Schwanz auf den roten Kater, der immernoch entsetzt in die Luft starrte. "Er wollte wissen, wo Mausjunges ist, denn er wollte mit ihm spielen. Dann habe ich geschrien." Mittlerweile haten auch andere Katzen die Kinderstube betreten. Rußkralle überlegte kurz. "Er könnte auch noch im Lager sein", miaute er schließlicht und sah in die Katzenmenge. " Weißpelz, Hellschweif, ihr sucht das Lager nach Mausjunges ab", befahl er. "Schlangenblut, Sturmblüte, Wieselpfote und ich werden ihn beim Baugeviert suchen gehen, Sonnenglanz, Schneepfote, Braunpelz, ihr sucht an der SchattenClan-Grenze und am Fluss. Vielleicht ist er dort irgendwo. Und du, Rauchwolke" Der kleine Kater sah überrascht auf, als er seinen Namen hörte, "du sagst Nebelstern bescheid" Rauchwolke nickte und verließ den Bau. Weißpelz und Hellschweif folgten ihm. Schlangenblut und Sturmblüte trotteten zu Rußkralle, Wieselpfote stolperte ebenfalls zu ihnen, als ihm einfiel, dass er ja mit auf die Suche gehen sollte. Hoffentlich würden sie Mausjunges finden!
Hierarchie des DonnerClans:
Anführer: Nebelstern - dunkelgraue Kätzin mit eisblauen Augen 2. Anführer: Rußkralle - schwarzer Kater mit ungewöhnlich langen Vorderkrallen Heiler: Mooslicht - braun getigerte Kätzin, Mentor von Kirschpfote Heilerschüler: Kirschpfote - rote, kleine Kätzin mit kristallblauen Augen Krieger: Weißpelz - weißer, alter Kater, Mentor von Schneepfote Sturmblüte - sandfarbene Kätzin mit grünen Augen, Mentor von Regenpfote Distelkralle - schwarzweiß getigerter Kater, Mentor von Windpfote Schlangenblut - hellroter Kater mit giftgrünen Augen, Mentor von Donnerpfote Sonnenglanz - hellgrau getigerte, schlanke Kätzin, Mentor von Wieselpfote Rauchwolke - blaugrauer, kleiner Kater Braunpelz - brauner Kater Hellschweif - geschmeidige, silbere Kätzin Schüler: Wieselpfote - schwarzweißer, hübscher Kater Windpfote - brauner Kater mit goldenen Augen Regenpfote - silberen, schlanke Kätzin mit kristallblauen Augen Schneepfote - weiße , kleine Kätzin mit eisblauen Augen Donnnerpfote - schwarzer Kater mit weißer Schwanzspitze Königinnen: Mohnblüte - goldbraune Kätzin Junge: Mausjunges - grauer Kater mit kristallblauen Augen, ältestes Junge in der Kinderstube Maisjunges - sandfarbene Kätzin mit grünen Augen, jüngstes Junge in der Kinderstube Rubinjunges - roter Kater Pferdejunges - rotbraune Kätzin Älteste: Fischgesicht - braun getigerter Kater mit grauen Augen, fischähnliches Gesicht Flickenpelz - schildpattfarbener Kater, ältester Kater im DonnerClan
Zuletzt von Mauspelz am Sa Mai 19, 2012 7:25 am bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet (Grund : TEIL 12!!!!!!)
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Fr Feb 24, 2012 8:56 pm
Ich find die Geschichtilein toll^^
Windpfote:
Ich weiß was mit Windpfote los ist, aber ich sag es nicht
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 9:52 am
manno will es wissen
wann kommt der 8., maus?
Bernsteinpelz Admin
Anzahl der Beiträge : 14492 Anmeldedatum : 08.03.11 Alter : 26 Ort : Sachsen
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 10:27 am
verdammt schreib weiter ;D Ich will wissen was mit maus abgeht ^^
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 5:54 pm
Uh Ich mach ja schon
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 7:18 pm
Prolog *zitter* Weiß und so groß wie ein Kaninchen...das könnte Schneepfote sein?Ich mag den Prolog, aber wer ist die braune Kätzin? Mooslicht?
Kapitel 8 ist mal wieder toll geworden
Nesselpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 10979 Anmeldedatum : 16.12.11 Alter : 23 Ort : HAHAHAHA. :D
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 7:36 pm
ich verate nichts Und an Maus' komischem Verhalten muss ich auch noch auf meinem grooooooßen Zettel weiterschreiben
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 7:37 pm
flöhlich
Nesselpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 10979 Anmeldedatum : 16.12.11 Alter : 23 Ort : HAHAHAHA. :D
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 7:43 pm
Hm ... dann muss ich mein Deutschheft mal ab- ... leeren xD
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 7:59 pm
Mauspfote schrieb:
Wieselpfote sprang begeister auf. "Ja, Sonnenglanz!", sagte er flöhlich.
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:05 pm
was ist denn so funny?
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:09 pm
flöh-lich
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:18 pm
jaa, ich weiß, ich habs bemerkt, war aber zu faul es zu ändern
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:22 pm
wann bist du mit dem nächsten kapi fertig?
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:27 pm
Ich muss es abschreiben -.- Schrecklich ... Ich hol mich aber ein, ich hab 10 Seiten und 9 hab ich schon in den 8 Teilen *blinzel*
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:32 pm
*blinzel* soll ich das verstehen?
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:35 pm
Nein xD
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:39 pm
Gut
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:41 pm
ja ... ich überleg immer noch den Titel, eine Idee hab ich schon -.-
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 8:49 pm
Man ihr Superspammer,ihr müllt das Forum wiedermla von oben bis unen zu,hört damit auf
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 9:06 pm
Ähm ... Blüte ist s-s-s- .. ich kann das Wort nicht einmel aus- ... schreiben *zitter* Also Shaddie, nicht spammen
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 9:09 pm
Sorry *in eine dunkle Ecke verkrich & schäm*
Maus:
Meintest du die Idee mit dem verschwundenem Wasser?
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Sa Feb 25, 2012 9:13 pm
Jap, die meinte ich
Gast Gast
Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Di Feb 28, 2012 6:44 pm
Das Kapitel war wiedereinmal toll. War Wieselpfoten beim Baumgeviert?
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: WaCa-Geschichtilein Di Feb 28, 2012 6:51 pm
Wald: In den neuen Clanlanden war die Hitze der Blattgrüne nicht so erbarmungslos. Beute ist reichlich vorhanden, dennoch sollte man wachsam bleiben. Gefahren lauern im Wald...