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Thema: Nüsse, und wie sie Leben retten Di Mai 15, 2012 4:13 pm
Huhu Ich hab mich mal wieder an einer Geschichte versucht^^ Sie heißt
Nüsse, und wie sie Leben retten
Kapitel 1:
Es war Frühling. Ein Schmetterling flog an meinem Zimmerfenster vorbei. Unten sah ich die Katze unseres Nachbars herumlaufen. Die Sonne schien auf die Blumen und Grashalme, die unten auf der kleinen Wiese wuchsen. Ich liebte diese Zeit. Man konnte draußen sein, ohne eine Jacke anziehen zu müssen. T-Shirt und kurze Hose, das war alles, was man brauchte. Doch auch zu warm war es nicht, sodass man keine Sonnencreme brauchte. Das war das Negative am Sommer. Der Frühling war einfach perfekt. Ich öffnete lautlos das Fenster und beugte mich leicht über die Kante. Frische Luft kam mir entgegen. Ich strich meine Haare aus dem Gesicht. Meine Mutter sagte ständig, ich sollte endlich wieder einmal zum Friseur, weil mein Pony schon so lang war, ich fand ihn jedoch nicht nervig. So fühlte ich mich besser. Schließlich ob ich meinen Kopf zum Himmel. Ein paar Wolken tummelten sich dort, aber nicht viele. Vier oder fünf vielleicht. „Pa-haul?“, hörte ich dann die Stimme meiner Mutter meinen Namen rufen. Leicht genervt drehte ich mich um, zog den Kopf zurück und schloss das Fenster. Dann erhob ich mich von der Fensterbank und lief langsam aus meinem Zimmer. Nachdem ich die Treppe heruntergestolpert war, betrat ich das Wohnzimmer, aus dem ich Mums Stimme vernommen hatte. Sie saß auf dem Sofa und streichelte gerade Staub, unsere Katze. Anscheinend hatte sie mich gehört, denn sie hob den Kopf und lächelte mich an. „Was ist los?“, murrte ich ungeduldig. Sie wusste, dass ich es nicht mochte, aus meinem Zimmer geholt zu werden und trotzdem machte sie es ständig. „Du weißt doch, das Lucy morgen Geburtstag hat“, fing sie an. Ich unterdrückte ein leises Stöhnen. Doch offensichtlich hatte Mum das gehört, denn ihre Stimme wurde herrschender. „Rege dich nicht auf. Sie ist deine kleine Schwester. An deinem 12. Geburtstag haben wir auch mehr unternommen als nur eine kleine Feier.“ Glücklicherweise brachte ich ein kleines Lächeln zu stande. „Gut. Was hast du vor?“, fragte ich dann, jedoch rutschte mir ein forscher Unterton heraus. Mum ignorierte den Ton meiner Stimme. „Dein Dad, Lucy und ich haben uns überlegt, dass wir ins Kino gehen könnten. Wir vier und Natalie.” Mir entglitt ein leises Stöhnen. Natalie war Lucys beste Freundin. Die beiden ärgerten mich andauernd. Wirklich, das ist ätzend. “Sehr begeistert scheinst du ja nicht zu sein”, sagte Mum kühl. Ich schüttelte den Kopf. “Wenn Kai mitdarf bin ich ganz brav und tue so, als würde es mir Spaß machen”, forderte ich dann. Kai war ein sehr guter Freund – nein, eigentlich war er mein bester Frend. Seine Anwesenheit würde die Stunden im Kino bestimmt erträglicher machen. “Na schön. Aber dann will ich nicht das kleinste Wiederwort hören!”, sagte Mum. “Jaa ...”, stöhnte ich. “Was schauen wir eigentlich?” Staub schnurrte, als Mum sie hinter den Ohren kraulte. “Lucy will unbedingt in dieses ‘Salbei, Liebe und Kamille’ rein”, erklärte meine Mutter und sah auf Staub hinab. “Mhm ...”, machte ich genervt. ‘Salbei, Liebe und Kamille’, davon hatten die Mädchen in unserer Klasse schon öfers geredet. Das ‘Liebe’ im Titel hörte sich ja besonders spannend an. “Und wann gehen wir?”, fragte ich weiter. “Samstag”, antwortete Mum knapp. “15:00 Uhr fängt er an.” Ich nickte. “Ich geh wieder hoch und sah Kai bescheid”, nuschelte ich, drehte mich um und rauschte aus dem Zimmer.
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 3:09 pm
Wow gut
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 3:11 pm
Gefällt mir.
Nesselpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 10979 Anmeldedatum : 16.12.11 Alter : 23 Ort : HAHAHAHA. :D
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 3:18 pm
Danke Und weiter geht's:
Kapitel 2:
Ich lag auf meinem Bett und las. Seit 20 Minuten war ich schon in dieses Buch vertieft. Ich mochte es. Eines der wenigen, mit denen ich mich mindestens eine Woche lang beschäftige. Ich hatte sogar schon überlegt, ob ich es mitnahm, ins Kino. Nachdem ich dann enttäuscht festgestellt hatte, das es dort unmöglich war, zu lesen, hatte ich mich gefragt, was nur mit mir los war. Nein, ehrlich. Sonst war ich anders. Für ein Buch hätte ich niemans einen so teuren Gedanken verschwendet. Seufzend klappte ich das Buch zu und legte es auf meinen Nachttisch. Die Schrift auf dem Buchdeckel war deutlich zu sehen. ‘Das Wunder der Nuss’ stand darauf geschrieben stand in schwarzen Buchstaben darauf geschrieben. Das Buch war aber viel spannender, als der Titel vielleicht vermuten ließ. Es ging um Nanu, einen 14-jährigen Jungen (er war genauso alt wie ich), der von seinem Großvater eines Tages erfährt, dass seine verstorbene Mutter die Königin von Suravon war, dem Land der Elfen, Feen, Kobolden und anderen magischen Wesen. Ich rieb mir kurz die Augen. Dann erinnerte ich mich daran, dass ich noch Kai anrufen sollte, wegen dem Kinobesuch am Samstag. Kurzerhand griff ich nach meinem Handy, suchte in meinen Kontakten nach Keis Nummer und wählte. Nach einigen Sekunden ertönte die Stimme meines Freundes. “Ja?” “Hey Kai, ich bin’s.” “Ach, Paul! Was gibt’s denn? Beeil dich aber, ich hab’ nicht lange Zeit, Mum will mit mir Kuchen backen.” In seiner Stimme hörte ich einen genervten Unterton. “Lucys Geburtstagsfeier ist am Samstag. Wir ehen ins Kino. Irgendso ein komischer Film”, erklärte ich. “Aber wenn ich alleine mitgehe, verliere ich höchstwahrscheinlich den Verdtand.” “Also willst du, dass ich mitgehe?”, fragte Kai und lachte. “Ich denke schon, dass Mum da nichts vorhat. Oje, sie ruft mich. Ich schick dir später ‘ne SMS, okay?” “Alles klar”, sagte ich, “bis dann” und legte auf. Kai war zuverlässig. Solche Sachen vergaß er normalerweise nicht. Schließlich tippte ich nocht etwas auf meinem Handy heru, bis ich im Internet landete. Da kam mir die Idee, dass ich doch einmal schauen könnte, worum es in diesem Kinofilm ging. Ich gab also ‘Salbei, Liebe und Kamille’ in Google ein und wenig später entdeckte ich einen kleinen Text. Susi Eastnew reist über die Pfingstferien zu ihrem Vater nach Neuseeland. Dort freundet sie sich mit einem Jungen an. Dieser hat eine besondere Eigenschaft: Er kennt sich sehr gut mit Tee aus und hat schon öfters neue Sorten erfunden. Doch dann kommt es zu einem Unfall, bei dem Tim schwer verletzt wird. Susi sucht also Hilfe bei Dr. Aralota, einer schwedischen Wahrsagerin ... Erstaunt hob ich den Kopf. So langweilig, wie ich gedacht hatte, schien es gar nicht. “Vielleicht wird es ja doch ganz interesant”, murmelte ich und und legte mein Handy zur Seite. Wenige Minuten später war ich auch schon wieder in mein Buch vertieft.
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 3:21 pm
Coooooooooooooooooooooool ich will das ganze buch
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 3:23 pm
Ich schreib so schnell es geht weiter^^
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:07 pm
Hört sich gut an
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:08 pm
Thanks 1 Wort vom 3. Kapitel hab ich schon^^
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:34 pm
wv kapitel gibts wohl?
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:39 pm
Ich hab keine Ahnung Könnten aber mehrere werden (naja, logisch^^)
Fliederpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 426 Anmeldedatum : 24.04.12 Alter : 23 Ort : Tja..
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:39 pm
Im 2. Kapitel, hast du ein paar Rechtschreibfehler *Klugscheiß* ^^. Hast dich aber nur vertippt (z.B Kei statt Kai)
Ich find dein Buch echt Klasse
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 4:44 pm
Danke, danke
Jaa, das hab ich in zehn Minuten von dem Blatt (auf dem ich ziemlich geschmiert hab ) abgeschrieben^^ Ich hab gestern abend das zweite Kapitel gemacht
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:26 pm
Die Geschichte ist echt super! Mach so schnell wie es geht weiter! *Kuschti kuschti* xD
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:27 pm
Ist echt gut
Vielleicht würde ich an deiner Stelle die Kapitel zusammenlegen, sonst sind sie etwas kurz :/
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:30 pm
Ich weiß Aber wenn die länger sind ... Naja ... ich mag lange irgendwie nicht so wirklich^^
Danke, danke
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:46 pm
Vllt, sollte man sie nicht kapitel nennen sonder, zum Beispiel die ersten 3 eins sein, z.B. 1.1 1.2 1.3
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:49 pm
Gute Idee ....
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Mi Mai 16, 2012 5:51 pm
So werde ich es wahrscheinlich auch machen, die kürze ist ja auch als lesehilfe da .p
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Mai 18, 2012 12:52 pm
Mausilein, ich warte auf das nächste Kapitel (oder wie auch immer xD)...
Also, lass dir nicht zuuuu viel Zeit!
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Mai 18, 2012 12:53 pm
ich auch !
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Mai 18, 2012 6:40 pm
1.3:
Der Mond schien auf die schneeweiße Landschaft. Der Wind bliß in unsere Richtung, ein Schauder lief mir über den Rücken. Nanu legte seine Hand auf meine Schulter. Sie fühlte sich warm an. Ich wollte mich zu ihm drehen, doch ich konnte meinen Körper nicht bewegen. “Paul”, flüsterte Nanus Stimme in mein Ohr. “Das Kleine ist nicht schlechter, das wirst du noch früh genug erfahren.” Ohne nur einen Mucks zu machen wartete ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass hier etwas nicht stimmte. Doch ich ignorierte es und lauschte weiter Nanus Worten. “Sravn brt dix, ik brt dix, mihi mrts brt dix, di mri hif ut.” Plötzlich näherte sich Dunkelheit, große Dunkelheit, sie umhüllte Nanu und mich, sogar der Schnee verschwand. Bis ich in meinem Bett hochschreckte. Verschlafen strich ich mir durch die Haare. Die Erinnerung an meinen Traum fing bereits an, mich zu verlassen. So ging es mir meistens. Wenn ich nachts etwas träumte, wusste ich am nächsten Morgen meist nicht mehr, was ich geträumt hatte. Müde ließ ich mich zurück in mein Kissen fallen. Einige Minuten später war ich wieder eingeschlummert. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, ging die Sonne gerade auf. Mein Fenster zeigte gen Osten, so musste sich mich nur im Bett aufsetzen, um den Sonnenaufgang zu betrachten. Doch ich war noch zu müde, um mich zu bewegen. Also döste ich noch ein paar Minuten vor mich hin, bis ich endlich aufstand. Ich warf einen Blick auf meinen Wecker. 6:07 Uhr. Und ich Wahnsinniger stand bereits auf. Stöhnend erhob ich mich und schleppte mich geräuschlos, um meine Eltern oder Lucy nicht aufzuwecken, ins Badezimmer. Nachdem ich geduscht und angezogen war, schlich ich mit lautlos die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Dort legte isch mich erschöpft auf das Sofa. “Warum bin ich so kralftlos?”, dachte ich genervt und tastete den Tisch nach meinem Buch ab, von dem ich wusste, dass ich es gestern hier hingelegt hatte. Als ich es jedoch nicht fand, setzte ich mich verwirrt auf. “Dann hat Mum es aufgeräumt”, dachte ich entschlossen. Auch in der Küche war es nicht. In meinem Zimmer war es nicht. Ich suchte alle möglichen Orte ab, wo es hätte sein können, aber nirgends entdeckte ich es. Schließlich gab ich auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Naja. IN ist das falsche Wort. Ich blieb neben auf der Türschwelle stehen. Dort lag mein Buch. Auf dem Wohnzimmertisch lag mein Buch. Ein leiser Verdacht ergriff mich. “Lucy ..”, murmelte ich kühl. Dann sah ich mich nach meiner kleinen Schwester um. Sie war nirgendwo zu sehen. Da zuckte ich mit den Schultern, legte mich zurück auf die Couch, klappte mein buch auf – und hielt inne. Über die erste Seite hatte jemand mit Filzstiften einen Strich gemalt. Einen schwarzen Strich. “Lucy!!!”, flüsterte ich nun lauter und strich wütend über die beschädigte Seite. Schließlich beschloss ich, mir Lucy später einmal vorzuknüpfen, dann las ich und war in mein Buch vertieft. Die Rufe der Vögel draußen hörte ich nicht, auch die Fliegen, die um meinen Kopf herum schwirrten beachtete ich nicht. Nur das Buch, das interessierte mich. Ich sah auf, als ich ein dumpfes Geräusch hörte. Es kam aus Richtung Fenster. Verwundert legte ich das Buch weg und stand auf. Lansam näherte ich mich dem Fenster und klebte dann meine Nase an die Glasscheibe. Was ich dann sah, ließ mich einen Schritt zurückstolpern. Auf dem Boden ... im Gras ... da lag ein ... Storch.
Und weiter geht's
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Mai 18, 2012 8:10 pm
Hab gerade keine zeit, weil ich pc ausschalten muss, morgen.
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Sa Mai 19, 2012 9:30 am
Juhuuuu!!! Das Kapiteldings ist mal wieder super geworden! Aber armer Storch! *Will wissen wie´s weitergeht*
Nesselpfote Schüler
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Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Jun 01, 2012 2:34 pm
ich hab zwei Cover für die Geschichte gemacht, aber ich weiß nicht, welchen ich nehmen soll ... Kapitel 2.1 ist bald fertig
Gast Gast
Thema: Re: Nüsse, und wie sie Leben retten Fr Jun 01, 2012 7:49 pm
Wald: In den neuen Clanlanden war die Hitze der Blattgrüne nicht so erbarmungslos. Beute ist reichlich vorhanden, dennoch sollte man wachsam bleiben. Gefahren lauern im Wald...