Warrior Cats Rollenspiel
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 Kein Titel =S

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Klee
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BeitragThema: Kein Titel =S   Kein Titel =S EmptyMi Apr 24, 2013 7:30 pm

Ich arbetie gerade an einem neuen Buch, aber es hat noch keinen Titel =S
Wie auch immer, hier ist die Inhaltsangabe^^

Als der beste Cop von Francisco erfährt, dass seine Frau keine Kinder bekommen kann, wo sich beide das doch so sehnlich gewünscht hatten, wird er recht deprimiert, doch als er bei einem Unfall dann auch noch ein unschuldiges Mädchen erschießt, wird er deppressiv und sondert sich vollkommen ab.
Von Schuldgefühlen zerfressen zieht er sich in sein Büro Tag und Nacht zurück und wird zum größten Worcaholik der Stadt.
Doch eines Tages geschehen eigenartige Dinge und als plötzlich der Geist des Mädchens mit dem Vorsatz "Ich mach dir das Leben zur Hölle" vor ihm steht, scheint sein Leben dem Abgrund nahe.
Doch keiner von beiden hätte geahnt, dass dieses Mädchen für ihren Mörder immer zur Tochter wird...

Vorwort:
Wunschdenken – Was ist das schon? Was wünscht die Menschheit sich denn?
Ich habe mir immer gewünscht, keine Fehler zu machen. Aber sie gebraucht, um zu lernen.
Ich hab mir – als ich Polizist wurde – immer gewünscht, keinen Menschen zu töten, ob unschuldig oder nicht.
Aber im Anforderungsprofil stand nun einmal, dass man es tun musste, wenn es erforderlich war und man damit auch klarkommen musste.
Ich habe unterschrieben.
Und mit der Zeit… da habe ich gelernt, damit umzugehen, auf Kriminelle zu schießen oder sie zu erschießen. Ich bin sogar ganz gut damit umgegangen.
Aber ich hätte nie gedacht, dass ich… dass Gott… mich so auf die Probe stellen würde und von mir verlangen würde, damit fertig zu werden.
Kennen Sie schwarzen Humor?
Tja, meine Damen und Herren. Ich habe ihn höchstpersönlich kennen gelernt…


Kapitel 1: Wünsche
>>Tina? Hast du meine Krawatte gesehen?<<, murrte John müde und durchwühlte verärgert seine gesamte Schublade, nach seiner Lieblingskrawatte.
>>Die blau-weiß gestreifte?<<, kam es aus der Küche. Er hörte, wie seine Frau den Kühlschrank auf und wieder zu machte und sie hektisch die Marmelade auf die Theke knallte, um sich ihr Frühstück zu machen.
>>Äh…<< Er dachte kurz nach. >>Ja, ich glaube schon.<<
Tina lachte hysterisch – Sie lachte immer so, wenn sie in Eile war. >>Glaubst du? Bist du dir sicher, dass du etwas findest, wenn du es nicht einmal suchst?<<
>>Schatz, ich suche einfach nur eine Krawatte.<< Und in dem Moment hielt er plötzlich eine in der Hand – Schwarz-weiß gestreift.
>>Nimm doch die von deinem Großvater!<<
>>Die, mit den Enten darauf?<<
>>Nein, die Disco-Krawatte! Mit der Unterschrift von Donald Duck aus Disneyland!<< Wieder drang ein hysterisches Lachen ins Schlafzimmer.
>>Danke, Schatz. Damit werde ich ganz bestimmt ernst genommen.<< John stellte sich vor den Spiegel und vollendete seinen Look mit der Krawatte, die er gefunden hatte.
Er kämmte sich noch schnell seine dunkelbraunen Haare, richtete sein Hemd und hechtete dann in die Küche zu seiner Frau. >>Aber so tritt man doch nicht vor seine Angestellten!<<
Er hatte Angst, zu langweilig auszusehen, wollte aber auch nicht auffallen.
Immerhin war es sein erster Tag, als Leiter einer Spezialeinheit der amerikanischen Behörde. Und wenn er sich nicht gleich am ersten Tag outen wollte, musste er eben Maßnahmen zu seinem Aussehen und Charakter ergreifen.
Das hieß, keine bunten Krawatten mehr in der Arbeit, die Haare würden nicht mehr nach hinten gekämmt werden, das Herumkauen auf Stiften aller Art wurde strengstens verboten.
Tina verdrehte ihre blauen Augen und ihre blonden Locken fielen ihr ins Gesicht, als sie lachend ihren Kopf schüttelte. >>Du nimmst das alles viel zu ernst. Zählen wir doch mal die Fakten auf. Du bist befördert worden, weil…? Was hat dein Chef dir denn gesagt?<<
John seufzte. Das waren sie schon so oft durchgegangen. >>Weil ich ein ausgezeichneter Polizist und durchaus in der Verfassung bin, mich um eine Spezialeinheit zu kümmern.<<
Tina nickte.
>>Aber-…<<, wollte er schon wieder ansetzen, aber sie unterbrach ihn mit einem gehobenen Zeigefinger.
>>Wenn du noch ein Wort über deine Selbstzweifel verlierst, schlepp ich dich vor den Premierminister. Dann wirst du lernen, wer hier Zweifel verdient hat und wer nicht.<< Ihr Blick wurde wieder weich und sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. >>Ich muss jetzt los. Die Kinder sollten rechtzeitig ihr Frühstück bekommen.<<
Er nickte lächelnd und packte währenddessen seine Aktentasche.
Das mochte er so sehr an seiner Frau.
Sie machte keinen großen Hehl daraus, was andere von ihr dachten. Sie tat es einfach. Auch, wenn es nur ihrer Logik entsprach.
Aber bei dem Wort „Kinder“ hätte er beinahe aufgeseufzt.
>>Tina?<<, fragte er etwas unsicher, aber sie wusste, was er meinte. Auch diese Frage stellte er jeden Morgen.
>>Nein<<, kam es bedauernd von ihr. >>Ich meine, ich habe nachgesehen, aber der Arzt hat deutlich gesagt, dass meine Chance Kinder zu kriegen<< Sie nahm ihn in den Arm und legte ihren Kopf auf seine Brust. >>0,01 zu 100 steht.<<
Er roch an ihrem geschmeidigen Haar. Sie hatte es gestern frisch gewaschen. Danach roch sie immer, wie der Wald nach dem Regen.
>>Schatz<<, murmelte sie. >>Wir können ja auch ein Kind adoptieren oder so.<< Aber sie klang nicht sonderlich begeistert.
John legte ihr beschwichtigend eine Hand in den Nacken. >>Schon okay. Viele Paare sind auch ohne Kinder glücklich geworden.<<

>>Marty!<< John hämmerte schon zum dutzenden Mal auf die Tür seines besten Freundes und Sekretären.
John und Marty hatten sich während der Arbeit kennen gelernt. Marty war ein noch größerer Workaholic, als John und das mochte schon was heißen.
Marty hatte sich eine eigene Wohnung in seinem Büro eingerichtet.
Er hatte eine alte cremefarbene Couch in die Mitte gestellt und davor einen kleinen Glastisch. Seine Vorhänge waren im Retrostyle und er besaß eine recht große Musikanlage, die er am Feierabend immer auf das volle Volumen aufdrehte, dass es der Putzkolonne in den Ohren schmerzte.
John runzelte die Stirn. Natürlich sah es Marty mal wieder ähnlich, zu verschlafen, aber er hatte Glück, dass ihn der Chef noch nie dabei erwischt hatte.
Musste John eben nach helfen.
Er ging zwei Schritte zurück, sah links und rechts ob eh niemand da war – Und dann trat er krachend die sowieso schon kaputte Tür ein.
Der Anblick, der sich ihm bot war grauenhaft.
Marty stand nackt mit Kopfhörern in den Ohren und einer durchgebrannten Glühbirne in der Hand da, die er anscheinend gerade als Mikrofon benutzt hatte.
Und einem unbezahlbaren Gesichtsausdruck
>>Scheiße, John!<< rief er und sprang augenblicklich hinter seine Couch, um die schlimmsten Gegenden zu verdecken. >>Ich zieh‘ mich gerade an!<<
John musste unwillkürlich grinsen. >>Hattest du eine Karaokenacht?<<
Marty grinste ebenfalls. >>Mehr als nur eine Karaokenacht, Baby<<, raunte er anscheinend recht befriedigt und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen.
John verdrehte die Augen. >>Mit wem?<<
Marty war nicht nur ein Workaholic, der sich seine eigene Wohnung um Büro eingerichtete hatte. Wenn man bedachte, dass ein Viertel der Putzfrauen in diesem Gebäude sich für ein paar Dollar flach legen ließen, war es nicht so, dass Marty diese Chance nicht nutzte.
>>Mit der Süßen, die gestern mein Büro abgestaubt hat.<<
>>Und dich anscheinend mit dazu.<<
Marty seufzte befriedigt.
Doch nach einer peinlichen Minute des Dastehens wurde John wieder ernst. >>Und jetzt zieh dich bitte an. Das ist ja widerlich.<<
Er verließ das Büro seines besten Freundes und machte sich auf den Weg in sein eigenes.
Auf dem Weg dorthin, begann er noch einmal seinen Fall im Kopf aufzurollen.
Am Anfang war seine Abteilung nur einem berüchtigten Drogendealer auf der Spur, der mit der Zeit der Flucht auch angefangen hatte zu morden.
Zwölf Menschen waren mittlerweile schon auf die Kosten dieses Wahnsinnigen gegangen.
John war stolz auf sich.
Er hatte noch nie einen unschuldigen Menschen getötet, ganz im Gegensatz zu ein paar anderen Mitarbeitern seines Teams.
Er hatte noch nie einen Fehler gemacht. Das war bestimmt auch der Grund warum sein Chef ihn befördert hatte. Und er würde ihn auch nicht enttäuschen. Er würde auch in Zukunft keine Fehler machen.
In seinem Büro angekommen, hängte John sein Jackett an den Bürosessel und sah aus dem Fenster.
Er war froh, dass er trotz der Beförderung sein altes Büro behalten durfte.
Von hier aus konnte über ganz San Francisco sehen, bis zur Golden Gate Bridge.
Er hatte seiner Frau versprochen – als sie es noch nicht wussten -, dass er mit ihr und ihrem Kind dort in der Nähe einmal ein Picknick machen würde.
Aber dieser Tag würde höchstwahrscheinlich nicht eintreten.
Langsam schlurfte er durch das Büro und sah sich um.
Die Tatsache, dass fast so gut, wie alles in seinem Leben rund lief, gab ihm zu bedenken.
Ihm ging es gut, aber wie stand es denn um seine Zukunft?
Würde er irgendwann einmal ehrenvoll für sein Land sterben?
Während er seinen grotesken Gedanken freien Lauf ließ, klopfte es an der Tür und ein junger Bursche riss diese auf und stürmte hektisch in den Raum. >>Bitte, sie müssen mir helfen!<<
Vollkommen perplex starrte der Cop auf den Jungen. >>Und du bist?<<
>>Unwichtig! Aber ich weiß, wo sich der Serienmörder von San Francisco aufhält!<<


Kapitel 2 – Fehler

Mit einer bombensicheren Einheit von fünf Männern näherte John sich der Golden Gate Bridge.
>>Marty<<, rief er durch die Freisprechanlage seines Polizeiwagens. >>Siehst du schon etwas?<<
Marty hatte sich, zusammen mit zwei anderen Männern am anderen Ende der Brücke versammelt, was hieß, dass John ihn durch den ganzen Autolärm nicht hören konnte.
>>Soll ich absperren?<<, fragte Marty, dessen Stimme krachend aus dem Lautsprecher drang.
>>Nein<<, murmelte John. >>Er soll nicht wissen, dass wir hinter ihm her sind.<<
>>Was ist eigentlich mit dem Jungen, der dir Bericht erstattet hat?<< Marty war vielleicht ein Taugenichts, aber im Dienst tat er, wie ihm geheißen und war ein anderer, gebildeter Mensch.
>>Der ist zu seinen Eltern gerannt. Die wollten angeblich ein Picknick dort machen.<< Es versetzte John einen Stich im Herzen, aber fing sich schon bald wieder. >>Kannst du schon etwas entdecken?<<
>>Nein<<, murmelte Marty genervt und John konnte aus seiner Stimme heraus hören, dass er dem Jungen nicht glaubte, vor allem, wenn dieser wieder wegrannte.
Aber John konnte kein Risiko eingehen. Nicht, wenn sie ihm wirklich schon so nah waren.
>>Hey! Commander!<<, dröhnte es plötzlich zischend laut aus der Anlage, dass John das Gesicht verzog.
>>Agent Flow? Sind Sie das? Seht ihr etwas?<<
>>Ja, ein Mann hat unser Auto entdeckt und rennt jetzt in die entgegengesetzte Richtung in die Mitte der Brücke. Ich glaube, er klettert auf das Gerüst…Und ich glaube… ich glaube, irgendjemand verfolgt ihn.<<
>>Ein Komplize?<<, folgerte John und runzelte die Stirn. So etwas hatten sie immer ausgeschlossen, da Drogendealer für gewöhnlich nicht in Gruppen arbeiteten.
Mörder hingegen schon.
>>Ich verfolge ihn. Bleibt mit dem Auto dran!<<, rief John und stieg aus dem Wagen, indem noch immer einer seiner Männer saß und die Waffen zusammensetzte, sollte es eine fatalere Jagd werden.
Die Mittagssonne war heißt und ließ den Asphalt und die Autos gnadenlos brutzeln.
Mit seiner Dienstwaffe kletterte John ebenfalls auf das Gerüst und wagte ja nicht hinunterzusehen, als er den Mann entdeckte und ihn taumelnd verfolgte.
Wenn John rechts hinuntersah, konnte er viele Meter weiter unten den reißenden Fluss entdecken und links von ihm waren auch einige Meter weiter unten die Fahrzeuge, die mit Höchstgeschwindigkeit die Fahrbahn entlangrasten, als wollten sie der Brücke so schnell wie möglich entkommen.
Der Dealer rannte weiter und sprang plötzlich ab, aber da merkte John schon, dass sie bereits auf der anderen Seite angekommen waren und der Dealer sachte im Gras landete.
Von dort aus rannte er weiter eine steile Klippe entlang.
Wo war denn sein Komplize?
John folgte ihm unermüdet und in dem Moment blieb der Dealer mit einer >>Bleib wo du bist!<< stehen und starrte John mit zusammengekniffenen Augen an und zog seine Waffe.
John versuchte vorsichtig und mit verständnisvoller Miene den Mann zu besänftigen. >>Hören Sie. Sie können hier jedem – einschließlich Ihnen – helfen, wenn sie die Waffe auf den Boden legen. Dann werde ich ihnen nichts tun und der Richter wird ihnen das anrechnen und ihnen eine mildere Strafe geben.<<
>>Ich will aber keine Strafe<<, knurrte der Mann und entsicherte die Waffe.
>>Werden Sie mich erschießen?<<, fragte John ruhig, aber bestimmt.
>>Da kannst du drauf wetten.<< Und gerade wollte der Dealer abschießen, als John ebenfalls seine Waffe entsicherte und abschoss.
Es war wie ein unendlich langer, erdrückender Moment.
Nur ein Schritt, nur eine Person. Nur ein zögerndes, fragendes >>Papa?<<
Und in dem Moment, indem das Mädchen zwischen dem Dealer und John stand, traf die Kugel sie mitten in den Kopf und mit einem erstarrten Gesichtsausdruck fiel ihr Körper in den reißenden Fluss.



Und meine superduper Betaleserin iiiiiiist: Nelkensturm =D


Viel Spaß und ich hoffe auf Feedback =)
LG Emi


Zuletzt von Klee am Mo Apr 29, 2013 8:05 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kein Titel =S   Kein Titel =S EmptySo Apr 28, 2013 6:34 am

Iwi cool ... ich bin gerade geflasht ... will mehr Very Happy
Mir gefällt auch seine Frau ganz am Anfang xD
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Klee
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BeitragThema: Re: Kein Titel =S   Kein Titel =S EmptySo Apr 28, 2013 2:02 pm

Ich hab sie extra nach dem Charakter meiner Stuefmutter gemacht. Sie ist auch recht kreativ und schaut auf ihr Aussehen, schert sich aber nicht darum, wie andere Menschen wollen, dass sie ist oder aussieht ^^
Aber das merkt man im Laufe des Buches eh ;D
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