Herzlich Willkommen in unserem Wald!
Tritt nur ein, junge Katze!
Bist du ein furchtloser Clankrieger, der sein Lager ehrenhaft verteidigt, oder ein listiger Streuner, der erbitterte Kämpfe gegen die Clankatzen führt?
Warrior Cats Rollenspiel
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♥Werde Krieger eines Clans, trainiere Schüler und kletter in der Rangliste immer weiter nach oben♥
Thema: Testleser gesucht :3 Do Apr 18, 2013 2:41 pm
(Achtung! Alle Inhalte und Figuren sind rechtlich geschützt und gehören nur der Autorin! unerlaubte Nutzung jeglicher Inhalte ist illegal!)
Hallo, ich schreibe gerade an einem Roman und suche ein paar Testleser!
Erst einmal zum Buch:
Rabenfedern
Es geht um den jungen Rabenschüler Pero, der bei seinem Stamm aufwächst. Wie jeder anderer Schüler auch trainiert er mit seinem Lehrer und seinen Mitschülern alles, was man eben so als Sucher braucht: Fliegen, Nahrungssuche oder das Kämpfen. Doch nicht alles scheint so friedlich, wie Pero es bisher immer dachte: Auf einmal verschwindet nämlich seine unbeliebte Mitschülerin und die einzigen Spuren sind nur Abdrücke im moosbewachsenen Boden und viele tiefschwarze Rabenfedern...
Probelesen:
Beta 1.1 Prolog
Der Wind riss an den Federn eines Raben, der sich gerade hoch in die Luft gewand hatte. In seinen Klauen hing ein kleines Rabenkücken, noch nackt und rosig. Es schlief. Die Augen des Raben suchten die Landschaft nach etwas ab. Wie ein roter Feuerball warf die Sonne gerade ihre ersten Strahlen auf die Wälder. Klein wie Saatkörner schienen die Bäume zu sein. Plötzlich legte er seine Flügel an den Körper und ließ sich fallen. Die Bäume kamen rasend schnell auf ihn zu, bald würde er in einen hinein krachen und seinen letzten Atemzug getan haben. Doch im letzten Moment zog der Rabe seine Flügel wieder hoch und setzte elegant auf einen Ast auf. Der Rabe war in einem ruhigen Waldteil gelandet, fern von den Menschen und ihren todbringenden Maschinen und Aperaturen. Das Kücken war inzwischen aufgewacht und piepste. Liebevoll setzte der Rabe es auf eine Astgabelung, damit es nicht hinunterfiel. Lange betrachtete er das rosige und piepsende Etwas vor seinen Krallen. „Du wirst es hier gut haben.“, murmelte der Rabe mit einen väterlichen Unterton. Kurz darauf ließ er einen lauten Hilfeschrei ertönen. Er lauschte in den Wald hinein. Nichts, keine Antwort. Und noch einmal rief der Rabe seinen Schrei in den Wald hinaus. Ein gackernder Ruf hallte zurück. Jemand hatte ihn gehört! Zögerlich schlug der Rabe seine Flügel auf und ab, auf den richtigen Zeitpunkt wartend. Endlich hörte er aufgeregtes Flügelschlagen auf ihn zukommen. Traurig schaute er noch ein letztes Mal auf sein Kücken. Mit einem kräftigen Flügelschlag erhob sich der Rabe und flüchtete sich, ohne sich noch ein einziges Mal umzudrehen, in den tiefen, finsteren Wald.
Kapitel 1; Teil 1:
Beta 1.1 Kapitel 1
Die Sonne schien dem kleinen Rabenschüler genau ins Gesicht. Langsam öffnete er ein Auge und blinzelte in die Morgensonne. Der Wald um ihn herum rauschte sein alltägliches Lied und auch der kleine Bach in der Nähe des Nestes hatte nicht aufgehört zu gluckern und zu sprudeln. Allmählich wurde Pero richtig wach. Er stand auf und schüttelte die letzte Schläfrigkeit aus den Flügeln. Sein bester Freund schlief noch zusammengerollt im Nest einen Ast unter Peros Nest. Der ganze Baum war voller Nester, windgeschützt und von Blättern und Zweigen verborgen. Pero sprang mit ausgebreiteten Flügeln einen Ast tiefer. Fliegen konnte er noch nicht, das sollte er erst heute lernen, stellte Pero mit Freude fest Heute war sein erster richtiger Tag als Schüler, den wollte er einfach nicht verpassen. Mit einem freundschaftlichen Picken in den Flügel weckte Pero Ketu. Dieser schob verschlafen seinen Kopf unter den Flügeln hervor. [/font]
„Guten Morgen, Pero.“, murmelte er verschlafen und richtete sich auf.
„Guten Morgen dir auch, Ketu.“, sagte Pero und hüpfte auf den Nestrand seines Freundes. Mit einem herzhaften Gähnen streckte sich Ketu und schaute Pero erwartend an.
„Wer zuerst beim Bach ist!“, rief er plötzlich und sprang einen Ast nach unten. Pero nahm die Herausforderung an, das letzte Mal hatte nämlich Ketu gewonnen. Gemeinsam sprangen sie von Ast zu Ast den Baum hinunter. Die Äste schaukelten verdächtig, als die beiden jungen Raben von einen zum anderen sprangen. „Du bist zu langsam!“ rief Ketu keuchend als er als erster auf den Boden landete. „Wollen wir doch mal sehen!“ Die Krallen von Pero schlugen beim Landen einige Kerben in den wackelnden Ast. Pero nahm allen Mut zusammen und sprang vom vorletzten Ast, gute drei Meter vom Boden entfernt. Im Fall breitete er seine Flügel aus. Für einen kurzen Augeblick spürte er ein noch nie da gewesenes Gefühl. Pero schloss die Augen und ließ sich einfach gleiten. Auf einmal schlug er unsanft auf den harten Waldboden auf. Sein Kopf schmerzte und vor seinen Augen verschwamm alles. Über ihn beugte sich ein Rabe, soviel konnte er noch erkennen, dann wurde alles schwarz.
Um Pero herum war Stimmengewirr. Einzelne Fetzten schlugen an sein Ohr, verstehen konnte er aber nichts.
Sein Körper fühlte sich schwer an, als hätte er am Abend keine Beeren, sondern Steine gefressen. Langsam öffnete er ein Auge und sah über sich die rauschenden Baumkronen. Er drehte sich in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Zwei Raben unterhielten sich.
Benebelt stand Pero wieder auf und schüttelte sich. Die anderen beiden Raben schauten sofort zu ihm und kamen springend auf in zu. „Geht es dir besser, Pero?“, krächzte Ketu und legte fragend den Kopf schief. „Ja, etwas besser. Mir ist nur noch etwas schwindelig vom Sturz.“, stellte Pero fest. Jetzt konnte er auch den anderen Raben erkennen, der ihn fröhlich ansah. „Caste!“, rief Pero und hob aufgeregt seinen Flügel. „Schön dich wieder zu sehen, Pero.“, lächelte ihn Caste an. Seine tiefschwarzen Augen blitzten fröhlich.
Seine Federn waren etwas zerzaust, sonst schien Caste einen relativ gesunden Eindruck zu machen. „Wie war die Prüfung? War es wirklich so spannend?“, wollte Pero natürlich sofort wissen. Caste war für zehn Tage weg gewesen. Dies war der letzte Teil der Ausbildung zum Sucher. Jeder Schüler musste einmal mit seinem Lehrer die Reise zum Raum der Ehemaligen im Menschenort antreten. Dort musste der Schüler die Tafel, die von den Urahnen des Baumes überliefert waren, finden. Wer sie gefunden hatte, musste sich für die restlichen fünf Tage in tiefes Schweigen hüllen. Kein Wort durfte gesprochen werden. Auch der Lehrer durfte den Weg zum Heimatsbaum nicht mehr zeigen. Der Schüler war völlig auf sich allein gestellt. „Ja, noch viel besser! Ich…“, Caste machte eine Pause. „Nein, ich darf euch nicht mehr über das Ritual erzählen. Ich habe geschworen, keinem etwas darüber zu berichten. Bei meiner Seele musste ich schwören.“ Pero und Ketu schauten respektvoll in Castes Gesicht.
„Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht, von so hoch runter zu springen? Du kannst noch nicht einmal Fliegen!“, fing Caste an und holten Pero und Ketu wieder in die Gegenwart zurück. Er warf Pero einen ermahnenden Blick zu. Pero schaute schuldbewusst nach unten auf seine Krallen. „Versprecht mir, dass ihr so etwas nicht mehr wieder macht, in Ordnung?“, meinte Caste etwas sanfter. Die beiden jungen Raben nickten. „Gut. Übrigens wartet Putus schon auf euch. Oder wollt ihr gleich bei der ersten Prüfung versagen? Verlässlichkeit?“, krächzte Caste zwinkernd. Dann hob er elegant die Flügel und war mit ein paar kräftigen Flügelschlägen im Baum verschwunden.
Ketu und Pero schauten sich an. Caste war ihr großes Vorbild. „Wenn ich einmal Sucher bin, werde ich genauso stark wie Caste.“, hatte Ketu einmal, als er noch kleiner war, versprochen.
Pero und Ketu liefen zu Putus, ihrem Leher. Weit hatten sie es nicht.
Er saß ungeduldig auf einem Ast eines umgefallenen Baumes, gleich neben dem Bach.
Die Sonne stand jetzt hoch am Himmel und tauchte die kleine, sichere Lichtung in das gewohnte Licht. Der große Baum, mit Nestern und Brutplätzen versehen, stand am Rande einer etwa Menschennestes großen Lichtung. Um die Lichtung herum wuchsen viele Bäume und Büsche, in der Lichtung bis zu den Schwanzfedern hohes Gras. Etwa schräg hinter der Lichtung, vom großen Baum aus gesehen, floss der kleine Bach. Seine runden Kieselsteine wurden oft zum Nüssezerschlagen benutzt. Pero hatte es selbst schon einmal versucht. Zum Zerschlagen der Nüsse musste man aber fliegen können, damit man den Kiesel aus großer Höhe auf die Nuss fallen lassen konnte. Morgens trafen sich viele Raben, Krähen und Dohlen um ihr Gefieder erst einmal zu waschen. So auch der Anführer Audus. Er saß am Bach und trank einen Schluck. Pero bewunderte jedes Mal, wenn er ihn sah, seine großen starken Flügel, die beim Fliegen viel Wind und Stab umherwirbelten.
Der Lehrer Putus schaute jetzt zu Pero und Ketu. „Ihr seid etwas spät. Nächstes Mal bitte pünktlicher.“, begrüßte er die beiden etwas ärgerlich. Seine dritte Schülerin, eine hagere Dohle, saß schon vorbildlich auf dem Boden, den Blick von Putus auf Pero und dann zu Ketu wendend. Als sie ihre neuen Mitschüler erkannte musste sie hämisch lächeln. Ärgerlich musterte Pero die Schülerin. Sie war etwa genauso groß wie Pero und hatte einen hellen Schnabel. Sie hält sich immer für etwas Besseres, dachte Pero. „Ich habe schon Bera erklärt, was wir heute erst einmal machen werden.“, fing Putus an und deutete mit den Schnabel auf den Baum. „Wie ihr ja wisst, heißt dieser Baum, der Baum der Ehemaligen.“, Pero und Ketu setzten sich neben Bera und hörten Putus gespannt zu. Dies schien eine spannende Geschichte zu werden.
„Einst zog eine Schar Krähen und Dohlen,“, fing Putus an, „im Auftrag des Anführers auf eine lange Reise. Der Anführer hatte ein Zeichen der Vorgänger bekommen. Dieses Zeichen befahl ihn, einige Leute zu diesem Ort zu schicken. Was sie dort finden sollten ging über ihre Vorstellungskraft hinaus, sie mussten von den Menschen lernen, um überleben zu können.
Sie mussten einen weiten Weg zurücklegen, einige von ihnen starben. Doch am Ende hatte es sich gelohnt. Die Verbliebenen der Gruppe fanden eine Schriftrolle der Menschen. Sie waren natürlich noch unfähig sie zu lesen.
So brachten sie die Schriftrolle mit in unsere Heimat.
Niemand konnte die von den Menschen geschriebenen Zeichen verstehen, wir selber hatten auch nie wie Menschen etwas geschrieben oder gelesen. Kein Rabe wusste einen Weg, um an die Informationen zu kommen, die in dieser Rolle steckten.“ Die drei Rabenschüler hatten gespannt zugehört. Von der Legende wusste Pero bereits, es hieß, alles Wissen der Raben um die Menschen käme aus dieser Schriftrolle. Ketu weckte Pero aus seinen Gedanken. „Wie geht es weiter? Was haben sie dann gemacht?“ Auf eine Antwort wartend legte Ketu seinen Kopf schief und schaute seinen Lehrer mit großen, aufgeregten Augen an.
„Abwarten.“, lächelte Putus und fuhr mit der Geschichte fort. „Wie gesagt, es konnte kein Rabe diese Schrift lesen. Es ging um ihr Überleben, ohne dieses Wissen würden sie die wahre Gefahr der Menschen nicht sehen und verstehen können. Also machte sich wieder ein kleiner Trupp mit der Schriftrolle auf, um irgendwo eine Antwort auf all ihre Fragen zu finden.
Barim, ein junger, mutiger Rabe, führte die Gruppe an. Er suchte überall nach einer klaren Übersetzung, bis er in einem Menschennest den Tafelstein fand. Auf ihm waren viele Zeichen markiert, eine Sorte der Zeichen kannten die Anführerraben bereits. Mit Hilfe derer konnten sie die Schriftrolle vollständig übersetzten.“ Putus machte eine Pause, um sich am Flügel zu kratzen. Geschickt drehte er seinen Kopf um und durchwuschelte seine Federn an der Körperunterseite. Er hob noch einmal seine Flügel, dann erzählte er weiter.
„Nun ja, das Wissen aus der Rolle lehrte uns vieles über die Menschen. Nun wissen wir, dass die Nester, die sie erbauen, nicht immer zum Wohnen sind. Das der Tag Tag heißt und die Nacht Nacht. Auch anderes haben wir den Menschen zu verdanken.“, fügte Putus hinzu und hüpfte von dem Ast. Mit schnellen Tippelschritten lief er zum Bach. „Ich will euch etwas zeigen, kommt mit.“, rief er seinen Schülern zu und deutete mit seinen Kopf in eine wage Richtung. Pero hüpfte Putus gleich hinterher. Was wollte er ihnen zeigen?
Der Bauch floss seine gewohnte Richtung, alles war friedlich im Wald.
Putus führte sie lange durch den Wald. Bald konnte keiner mehr auch nur die Krone des Heimatbaumes sehen. Ketu duckte sich nervös, auch Pero war etwas unwohl, so weit entfernt vom sicheren Baum. Weiter als bis hinter den Bach war er noch nie gewesen.
„Gleich sind wir da.“, meldete ihnen Putus.
Pero konnte sehen, wie der Wald ab hier seine Dichte verlor und sie schließlich am Rand des Waldes standen.
Die Schüler standen an einer, etwa die Höhe eines normalen Baumes, tiefen Klippe. Unter ihnen rauschten Menschenfahrzeuge entlang.
Ihr Geruch stach Pero in der Nase. Er krümmte sich und steckte seinen Schnabel gleich unter den Flügel. Putus schien sich zusammenzureißen, sein Verlangen, wegzufliegen war nun einmal kleiner, als seine Würde.
„Seht nach unten. Dies sind Menschenfahrzeuge.“ Er deutete mit seinen linkem Flügel nach unten.
„Die Kleinen transportieren die Menschen, die Großen bringen ihr Essen und noch andere Sachen, die sie zum Beispiel zum Bauen von ihren Nestern benötigen. Und zum Dank,“, sagte Putus und deutete auf einen überdachten Platz, „füttern die Menschen ihre Fahrzeuge mit braunem Wasser. Danach sind sie gleich doppelt so schnell.“, fügte er hinzu.
Pero beobachtete ein weißes, kleines Fahrzeug, welches gerade zu diesem Platz fuhr. Der Mensch stieg aus und steckte etwas langes Graues in das Fahrzeug. Als das Fahrzeug genug gegessen hatte zog der Mensch das Graue wieder raus und ging in das Menschennest.
„Und was machen die Menschen dort im Nest?“ fragte Bera, die so tat, als mache ihr der Gestank nichts aus. Putus überlegte kurz, bevor er antwortete.
„Ich weiß es nicht genau, jedoch tauschen sie sich wahrscheinlich mit den anderen Menschen aus. Wer weiß schon so genau, was die Menschen im Kopf haben.“
Putus schien auf einmal sehr traurig zu sein. Er senkte seinen Kopf ein wenig und schloss seine Augen.
„Früher war das hier alles einmal mit Bäumen überwuchert. Die Menschen sind einfach gekommen, um ihre Fahrzeuge über den grauen Stein fahren zu lassen. Der Wald erstreckte sich bis zum Horizont, es war auch ausreichend Futter für noch bestimmt fünf weitere Bäume. Aber die Menschen interessieren sich nur für sich selbst. Was wir Tiere davon haben wollen sie gar nicht wissen. Jetzt ist nur noch unser kleines Stück Wald übrig.“, seufzte Putus. Pero war erstaunt. Unser kleiner Wald? Der Wald, in dem die Raben wohnten war riesig und erstreckte sich bis in ungeahnte Weiten.
Aber wenn dieser Wald so klein im Vergleich zu früher war, wie groß war der Wald denn vorher? Pero fühlte sich erdrückt von der Vorstellung, wie unendlich riesig der Wald vorher gewesen sein muss. Ein Paradies für alle Tiere! Dann fiel Pero ein, wie es in Wirklichkeit aussah und verfluchte kurz die Menschen für ihren Egoismus.
„Vergesst nie, dass ihr ihnen nicht trauen könnt. Einige von uns sind ihnen schon durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit zum Opfer gefallen.“
Putus seufzte. „Und bald werden sie auch uns eingeholt haben.“, dachte er, als ob er die Zukunft spüren könnte.
Pero schaute traurig den Menschenfahrzeugen zu. Eine Dohle, Friz hatte es erst neulich erwisch. Er wollte eine Nuss mit Hilfe der Kraft der Fahrzeuge aufbrechen. Unvorsichtig wie er war, flog er auf den grauen Stein hin und her und sammelte die zerknackten Nüsse auf. Als er schon einen beachtlichen Haufen gesammelt hatte, erfasste eines der Fahrzeuge ihn. Und er hatte nur versucht, Nahrung für seine junge Familie zu sammeln, dachte Pero unglücklich.
„Die arme Jula.“, sprach Ketu ihm aus der Seele. „Wenn die Menschen nicht gewesen wären, wäre ihr Gefährte auch jetzt nicht tot. Jetzt muss sie ihre Kücken alleine großziehen.“ Trauer um alle die verlorenen Seelen des Baumes legte sich auf die Gruppe Vögel nieder.
„Es hilft nicht jetzt zu trauern.“, sagte Bera barsch. Ihre Augen funkelten vor Ungeduldigkeit.
„Ich möchte endlich etwas Richtiges lernen! Fliegen oder Kämpfen zum Beispiel.“
Putus ließ seinen Blick noch ein letztes Mal über die Menschenfahrzeuge gleiten, dann ging er ein paar Schritte voraus. Mit einen Nicken gab er den anderen zu verstehen, mit zu kommen. Ketu, Bera und Pero folgten der starken Krähe tiefer in den Wald.
Jetzt zu euch: lest bitte den Prolog und/oder das erste Kapitel und postet hier oder in PNs eure Rückmeldung. Wenn ihr wollt schicke ich euch dann per PN den Rest, den ich bis jetzt geschrieben habe. Aber bitte nur ehrliche Kritik! Dankeschön euch allen!
Eure Nelke <3
PS: Wenn das Buch fertig geschrieben ist, biete ich es einem Verlag an. Natürlich soll es auch gut sein, also helft mir bitte!
Zuletzt von Nelkensturm am Do Jun 13, 2013 5:48 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Wieseljunges Junges
Anzahl der Beiträge : 596 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 23 Ort : Da wo ich eben bin
Hier die Beta-Version des ersten Kapitel. Viel Spaß
1. Kapitel(Beta):
Kapitel 1 (Teil 1)
Die Sonne schien dem kleinen Rabenschüler genau ins Gesicht. Langsam öffnete er ein Auge und blinzelte in die Morgensonne. Der Wald um ihn herum rauschte sein alltägliches Lied und auch der kleine Bach in der Nähe des Nestes hatte nicht aufgehört zu gluckern und zu sprudeln. Allmählich wurde Pero richtig wach. Er stand auf und schüttelte die letzte Schläfrigkeit aus den Flügeln. Sein bester Freund schlief noch zusammengerollt im Nest einen Ast unter Peros Nest. Der ganze Baum war voller Nester, windgeschützt und von Blättern und Zweigen verborgen. Pero sprang mit ausgebreiteten Flügeln einen Ast tiefer. Fliegen konnte er noch nicht, das sollte er erst heute lernen, stellte Pero mit Freude fest. Heute war sein erster richtiger Tag als Schüler, den wollte er einfach nicht verpassen. Mit einem freundschaftlichen Picken in den Flügel weckte Pero Ketu. Dieser schob verschlafen seinen Kopf unter den Flügeln hervor. „Guten Morgen, Pero.“, murmelte er verschlafen und richtete sich auf. „Guten Morgen dir auch, Ketu.“, sagte Pero und hüpfte auf den Nestrand seines Freundes. Mit einem herzhaften Gähnen streckte sich Ketu und schaute Pero erwartend an. „Wer zuerst beim Bach ist!“, rief er plötzlich und sprang einen Ast nach unten. Pero nahm die Herausforderung an, das letzte Mal hatte nämlich Ketu gewonnen. Gemeinsam sprangen sie von Ast zu Ast den Baum hinunter. Die Äste schaukelten verdächtig, als die beiden jungen Raben von einen zum anderen sprangen. „Du bist zu langsam!“ rief Ketu keuchend als er als erster auf den Boden landete. „Wollen wir doch mal sehen!“ Die Krallen von Pero schlugen beim Landen einige Kerben in den wackelnden Ast. Pero nahm allen Mut zusammen und sprang vom vorletzten Ast, gute drei Meter vom Boden entfernt. Im Fall breitete er seine Flügel aus. Für einen kurzen Augeblick spürte er ein noch nie da gewesenes Gefühl. Pero schloss die Augen und ließ sich einfach gleiten. Auf einmal schlug er unsanft auf den harten Waldboden auf. Sein Kopf schmerzte und vor seinen Augen verschwamm alles. Über ihn beugte sich ein Rabe, soviel konnte er noch erkennen, dann wurde alles schwarz. Um Pero herum war Stimmengewirr. Einzelne Fetzten schlugen an sein Ohr, verstehen konnte er aber nichts. Sein Körper fühlte sich schwer an, als hätte er am Abend keine Beeren, sondern Steine gefressen. Langsam öffnete er ein Auge und sah über sich die rauschenden Baumkronen. Er drehte sich in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Zwei Raben unterhielten sich. Benebelt stand Pero wieder auf und schüttelte sich. Die anderen beiden Raben schauten sofort zu ihm und kamen springend auf in zu. „Geht es dir besser, Pero?“, krächzte Ketu und legte fragend den Kopf schief. „Ja, etwas besser. Mir ist nur noch etwas schwindelig vom Sturz.“, stellte Pero fest. Jetzt konnte er auch den anderen Raben erkennen, der ihn fröhlich ansah. „Caste!“, rief Pero und hob aufgeregt seinen Flügel. „Schön dich wieder zu sehen, Pero.“, lächelte ihn Caste an. Seine tiefschwarzen Augen blitzten fröhlich. Seine Federn waren etwas zerzaust, sonst schien Caste einen relativ gesunden Eindruck zu machen. „Wie war die Prüfung? War es wirklich so spannend?“, wollte Pero natürlich sofort wissen. Caste war für zehn Tage weg gewesen. Dies war der letzte Teil der Ausbildung zum Sucher. Jeder Schüler musste einmal mit seinem Lehrer die Reise zum Raum der Ehemaligen im Menschenort antreten. Dort musste der Schüler die Tafel, die von den Urahnen des Baumes überliefert waren, finden. Wer sie gefunden hatte, musste sich für die restlichen fünf Tage in tiefes Schweigen hüllen. Kein Wort durfte gesprochen werden. Auch der Lehrer durfte den Weg zum Heimatsbaum nicht mehr zeigen. Der Schüler war völlig auf sich allein gestellt. „Ja, noch viel besser! Ich…“, Caste machte eine Pause. „Nein, ich darf euch nicht mehr über das Ritual erzählen. Ich habe geschworen, keinem etwas darüber zu berichten. Bei meiner Seele musste ich schwören.“ Pero und Ketu schauten respektvoll in Castes Gesicht. „Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht, von so hoch runter zu springen? Du kannst noch nicht einmal Fliegen!“, fing Caste an und holten Pero und Ketu wieder in die Gegenwart zurück. Er warf Pero einen ermahnenden Blick zu. Pero schaute schuldbewusst nach unten auf seine Krallen. „Versprecht mir, dass ihr so etwas nicht mehr wieder macht, in Ordnung?“, meinte Caste etwas sanfter. Die beiden jungen Raben nickten. „Gut. Übrigens wartet Putus schon auf euch. Oder wollt ihr gleich bei der ersten Prüfung versagen? Verlässlichkeit?“, krächzte Caste zwinkernd. Dann hob er elegant die Flügel und war mit ein paar kräftigen Flügelschlägen im Baum verschwunden. Ketu und Pero schauten sich an. Caste war ihr großes Vorbild. „Wenn ich einmal Sucher bin, werde ich genauso stark wie Caste.“, hatte Ketu einmal, als er noch kleiner war, versprochen. Pero und Ketu liefen zu Putus, ihrem Leher. Weit hatten sie es nicht. Er saß ungeduldig auf einem Ast eines umgefallenen Baumes, gleich neben dem Bach. Die Sonne stand jetzt hoch am Himmel und tauchte die kleine, sichere Lichtung in das gewohnte Licht. Der große Baum, mit Nestern und Brutplätzen versehen, stand am Rande einer etwa Menschennestes großen Lichtung. Um die Lichtung herum wuchsen viele Bäume und Büsche, in der Lichtung bis zu den Schwanzfedern hohes Gras. Etwa schräg hinter der Lichtung, vom großen Baum aus gesehen, floss der kleine Bach. Seine runden Kieselsteine wurden oft zum Nüssezerschlagen benutzt. Pero hatte es selbst schon einmal versucht. Zum Zerschlagen der Nüsse musste man aber fliegen können, damit man den Kiesel aus großer Höhe auf die Nuss fallen lassen konnte. Morgens trafen sich viele Raben, Krähen und Dohlen um ihr Gefieder erst einmal zu waschen. So auch der Anführer Audus. Er saß am Bach und trank einen Schluck. Pero bewunderte jedes Mal, wenn er ihn sah, seine großen starken Flügel, die beim Fliegen viel Wind und Stab umherwirbelten. Der Lehrer Putus schaute jetzt zu Pero und Ketu. „Ihr seid etwas spät. Nächstes Mal bitte pünktlicher.“, begrüßte er die beiden etwas ärgerlich. Seine dritte Schülerin, eine hagere Dohle, saß schon vorbildlich auf dem Boden, den Blick von Putus auf Pero und dann zu Ketu wendend. Als sie ihre neuen Mitschüler erkannte musste sie hämisch lächeln. Ärgerlich musterte Pero die Schülerin. Sie war etwa genauso groß wie Pero und hatte einen hellen Schnabel. Sie hält sich immer für etwas Besseres, dachte Pero. „Ich habe schon Bera erklärt, was wir heute erst einmal machen werden.“, fing Putus an und deutete mit den Schnabel auf den Baum. „Wie ihr ja wisst, heißt dieser Baum, der Baum der Ehemaligen.“, Pero und Ketu setzten sich neben Bera und hörten Putus gespannt zu. Dies schien eine spannende Geschichte zu werden. „Einst zog eine Schar Krähen und Dohlen,“, fing Putus an, „im Auftrag des Anführers auf eine lange Reise. Der Anführer hatte ein Zeichen der Vorgänger bekommen. Dieses Zeichen befahl ihn, einige Leute zu diesem Ort zu schicken. Was sie dort finden sollten ging über ihre Vorstellungskraft hinaus, sie mussten von den Menschen lernen, um überleben zu können. Sie mussten einen weiten Weg zurücklegen, einige von ihnen starben. Doch am Ende hatte es sich gelohnt. Die Verbliebenen der Gruppe fanden eine Schriftrolle der Menschen. Sie waren natürlich noch unfähig sie zu lesen. So brachten sie die Schriftrolle mit in unsere Heimat. Niemand konnte die von den Menschen geschriebenen Zeichen verstehen, wir selber hatten auch nie wie Menschen etwas geschrieben oder gelesen. Kein Rabe wusste einen Weg, um an die Informationen zu kommen, die in dieser Rolle steckten.“ Die drei Rabenschüler hatten gespannt zugehört. Von der Legende wusste Pero bereits, es hieß, alles Wissen der Raben um die Menschen käme aus dieser Schriftrolle. Ketu weckte Pero aus seinen Gedanken. „Wie geht es weiter? Was haben sie dann gemacht?“ Auf eine Antwort wartend legte Ketu seinen Kopf schief und schaute seinen Lehrer mit großen, aufgeregten Augen an. „Abwarten.“, lächelte Putus und fuhr mit der Geschichte fort. „Wie gesagt, es konnte kein Rabe diese Schrift lesen. Es ging um ihr Überleben, ohne dieses Wissen würden sie die wahre Gefahr der Menschen nicht sehen und verstehen können. Also machte sich wieder ein kleiner Trupp mit der Schriftrolle auf, um irgendwo eine Antwort auf all ihre Fragen zu finden. Barim, ein junger, mutiger Rabe, führte die Gruppe an. Er suchte überall nach einer klaren Übersetzung, bis er in einem Menschennest den Tafelstein fand. Auf ihm waren viele Zeichen markiert, eine Sorte der Zeichen kannten die Anführerraben bereits. Mit Hilfe derer konnten sie die Schriftrolle vollständig übersetzten.“ Putus machte eine Pause, um sich am Flügel zu kratzen. Geschickt drehte er seinen Kopf um und durchwuschelte seine Federn an der Körperunterseite. Er hob noch einmal seine Flügel, dann erzählte er weiter. „Nun ja, das Wissen aus der Rolle lehrte uns vieles über die Menschen. Nun wissen wir, dass die Nester, die sie erbauen, nicht immer zum Wohnen sind. Das der Tag Tag heißt und die Nacht Nacht. Auch anderes haben wir den Menschen zu verdanken.“, fügte Putus hinzu und hüpfte von dem Ast. Mit schnellen Tippelschritten lief er zum Bach. „Ich will euch etwas zeigen, kommt mit.“, rief er seinen Schülern zu und deutete mit seinen Kopf in eine wage Richtung. Pero hüpfte Putus gleich hinterher. Was wollte er ihnen zeigen? Der Bauch floss seine gewohnte Richtung, alles war friedlich im Wald. Putus führte sie lange durch den Wald. Bald konnte keiner mehr auch nur die Krone des Heimatbaumes sehen. Ketu duckte sich nervös, auch Pero war etwas unwohl, so weit entfernt vom sicheren Baum. Weiter als bis hinter den Bach war er noch nie gewesen. „Gleich sind wir da.“, meldete ihnen Putus. Pero konnte sehen, wie der Wald ab hier seine Dichte verlor und sie schließlich am Rand des Waldes standen. Die Schüler standen an einer, etwa die Höhe eines normalen Baumes, tiefen Klippe. Unter ihnen rauschten Menschenfahrzeuge entlang. Ihr Geruch stach Pero in der Nase. Er krümmte sich und steckte seinen Schnabel gleich unter den Flügel. Putus schien sich zusammenzureißen, sein Verlangen, wegzufliegen war nun einmal kleiner, als seine Würde. „Seht nach unten. Dies sind Menschenfahrzeuge.“ Er deutete mit seinen linkem Flügel nach unten. „Die Kleinen transportieren die Menschen, die Großen bringen ihr Essen und noch andere Sachen, die sie zum Beispiel zum Bauen von ihren Nestern benötigen. Und zum Dank,“, sagte Putus und deutete auf einen überdachten Platz, „füttern die Menschen ihre Fahrzeuge mit braunem Wasser. Danach sind sie gleich doppelt so schnell.“, fügte er hinzu. Pero beobachtete ein weißes, kleines Fahrzeug, welches gerade zu diesem Platz fuhr. Der Mensch stieg aus und steckte etwas langes Graues in das Fahrzeug. Als das Fahrzeug genug gegessen hatte zog der Mensch das Graue wieder raus und ging in das Menschennest. „Und was machen die Menschen dort im Nest?“ fragte Bera, die so tat, als mache ihr der Gestank nichts aus. Putus überlegte kurz, bevor er antwortete. „Ich weiß es nicht genau, jedoch tauschen sie sich wahrscheinlich mit den anderen Menschen aus. Wer weiß schon so genau, was die Menschen im Kopf haben.“ Putus schien auf einmal sehr traurig zu sein. Er senkte seinen Kopf ein wenig und schloss seine Augen. „Früher war das hier alles einmal mit Bäumen überwuchert. Die Menschen sind einfach gekommen, um ihre Fahrzeuge über den grauen Stein fahren zu lassen. Der Wald erstreckte sich bis zum Horizont, es war auch ausreichend Futter für noch bestimmt fünf weitere Bäume. Aber die Menschen interessieren sich nur für sich selbst. Was wir Tiere davon haben wollen sie gar nicht wissen. Jetzt ist nur noch unser kleines Stück Wald übrig.“, seufzte Putus. Pero war erstaunt. Unser kleiner Wald? Der Wald, in dem die Raben wohnten war riesig und erstreckte sich bis in ungeahnte Weiten. Aber wenn dieser Wald so klein im Vergleich zu früher war, wie groß war der Wald denn vorher? Pero fühlte sich erdrückt von der Vorstellung, wie unendlich riesig der Wald vorher gewesen sein muss. Ein Paradies für alle Tiere! Dann fiel Pero ein, wie es in Wirklichkeit aussah und verfluchte kurz die Menschen für ihren Egoismus. „Vergesst nie, dass ihr ihnen nicht trauen könnt. Einige von uns sind ihnen schon durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit zum Opfer gefallen.“ Putus seufzte. „Und bald werden sie auch uns eingeholt haben.“, dachte er, als ob er die Zukunft spüren könnte. Pero schaute traurig den Menschenfahrzeugen zu. Eine Dohle, Friz hatte es erst neulich erwisch. Er wollte eine Nuss mit Hilfe der Kraft der Fahrzeuge aufbrechen. Unvorsichtig wie er war, flog er auf den grauen Stein hin und her und sammelte die zerknackten Nüsse auf. Als er schon einen beachtlichen Haufen gesammelt hatte, erfasste eines der Fahrzeuge ihn. Und er hatte nur versucht, Nahrung für seine junge Familie zu sammeln, dachte Pero unglücklich. „Die arme Jula.“, sprach Ketu ihm aus der Seele. „Wenn die Menschen nicht gewesen wären, wäre ihr Gefährte auch jetzt nicht tot. Jetzt muss sie ihre Kücken alleine großziehen.“ Trauer um alle die verlorenen Seelen des Baumes legte sich auf die Gruppe Vögel nieder. „Es hilft nicht jetzt zu trauern.“, sagte Bera barsch. Ihre Augen funkelten vor Ungeduldigkeit. „Ich möchte endlich etwas Richtiges lernen! Fliegen oder Kämpfen zum Beispiel.“ Putus ließ seinen Blick noch ein letztes Mal über die Menschenfahrzeuge gleiten, dann ging er ein paar Schritte voraus. Mit einen Nicken gab er den anderen zu verstehen, mit zu kommen. Ketu, Bera und Pero folgten der starken Krähe tiefer in den Wald.
Silberjunges Junges
Anzahl der Beiträge : 2332 Anmeldedatum : 19.02.13 Alter : 22 Ort : KleberClan
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mo Mai 06, 2013 11:59 am
Es besteht jetzt eine Website zum Buch:
http://rabenfedern.blogspot.de/
Schneejunges Junges
Anzahl der Beiträge : 1702 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 24 Ort : Hinter dir
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mo Mai 06, 2013 12:33 pm
Ist nicht so mein Ding, ansonsten gut.
Silberjunges Junges
Anzahl der Beiträge : 2332 Anmeldedatum : 19.02.13 Alter : 22 Ort : KleberClan
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mo Mai 06, 2013 1:49 pm
ok ich lese weiter
Gast Gast
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Di Mai 07, 2013 5:30 am
Ich werde auch immer mal mehr reinstellen, aber auf der Website.
Silberjunges Junges
Anzahl der Beiträge : 2332 Anmeldedatum : 19.02.13 Alter : 22 Ort : KleberClan
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Di Mai 07, 2013 12:28 pm
jap
Klee Streuner
Anzahl der Beiträge : 3082 Anmeldedatum : 05.09.12 Alter : 24 Ort : Dort, wo du mich nie findest =)
Thema: Re: Testleser gesucht :3 So Jun 09, 2013 2:36 pm
Ich finde das Buch sehr schön beschrieben und mir gefällt ehrlich gesagt, der Wortschatz recht gut, den du verwendest. =D Nur Raben sind nicht so meine Lieblingstiere, seit ich "Die Vögel" gesehen habe, aber ich hab den Prolog gelesen und es gefällt mir wirklich sehr gut. Du solltest weiter machen ^^
Silberjunges Junges
Anzahl der Beiträge : 2332 Anmeldedatum : 19.02.13 Alter : 22 Ort : KleberClan
Thema: Re: Testleser gesucht :3 So Jun 09, 2013 2:38 pm
macht sie j^^
Bernsteinpelz Admin
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mo Jun 10, 2013 6:32 pm
Wieso ist der Blog weg? :O
Okay, ehrliche Kritik... Ich hab jetzt nur den Prolog gelesen
"der sich gerade hoch in die Luft gewand hatte" -> wie windet sich denn ein rabe? Ist mehr schlangentypisch und nicht wirklich elegant vielleicht besser: der sich gerade in die Luft erhoben hatte oder so ^^ "Aperaturen" -> Apparaturen
Irgendwie erinnert mich die Story an einen Mix aus Legende der Wächter und WarriorCats. Naja, der Prolog spricht mich jetzt noch nicht soo an, irgendwie fehlt mir da die Spannung, um weiter zu lesen. Kommt vielleicht im weiteren Teil? Ich weiß es nicht ) Was mir gut gefallen hat, ist deine Wortwahl. Und ich liebe Raben ^^
Gast Gast
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Di Jun 11, 2013 1:38 pm
Danke
Ich meinte das mehr so in "Kreisen": Vögel gewinnen meistens an Höhe, indem sie Spiralen nach oben fliegen. Aber du hast recht, verbesserungswürdig ist das schon
AH! Danke, ich hab mir schon gedacht, das das falsch ist, aber die Rechtschreibprüfung hat nichts angezeigt.
Ja, ich liebe auch Raben. Und den Film hab ich auch gesehen, also beeinflusst er mich schon ein bisschen xD Aber ich versuche auch mein eigenes "Ding" durchzubringen. Ich werde wahrscheinlich auch das 2te Kapitel reinstellen, das 1te ist ja schon drin. Im ersten, das werde ich noch überarbeiten, geht es mehr um Pero, den Hauptchara. Da wird alles erklärt. Aber im 2ten geht's RICHTIG los Es ist auch erste die Beta, wesswegen noch nicht alles soooooo toll ist ^^
Bernsteinpelz Admin
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Di Jun 11, 2013 6:28 pm
Soll ich nochmal drüber gucken?
du könntest es doch einfach so schreiben - Der Wind riss an den Federn eines Raben, der sich in Spiralen in der eisigen, von Schneeflocken durchsetzten Luft nach oben schraubte xD
Silberjunges Junges
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mi Jun 12, 2013 12:32 pm
das ist gut berni
Gast Gast
Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mi Jun 12, 2013 1:10 pm
Jaaa, das ist gut, nur schneit es da gerade nicht ^^
Silberjunges Junges
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mi Jun 12, 2013 1:11 pm
dann ist es schlecht.....
Bernsteinpelz Admin
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mi Jun 12, 2013 2:50 pm
Oh, hab ich übersehen :DD Na dann halt nicht xD
Silberjunges Junges
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Thema: Re: Testleser gesucht :3 Mi Jun 12, 2013 3:10 pm
Wald: In den neuen Clanlanden war die Hitze der Blattgrüne nicht so erbarmungslos. Beute ist reichlich vorhanden, dennoch sollte man wachsam bleiben. Gefahren lauern im Wald...